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Linux Backup Tutorial - Laufwerk vorbereiten

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Einsteiger - Preview

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Hallo liebe Space Cadet:innen. In diesem Video  möchte ich euch das Thema Datensicherung unter   00:00
Linux näher vorstellen. Doch zunächst einige gute  Neuigkeiten. Viele von euch haben sich gewünscht,   00:06
dass unsere Linux Distribution TuxWiz auch in  einer sogenannten Stable-Variante zur Verfügung   00:14
steht. Bisher war TuxWiz nur als sogenannte  Rolling-Version erhältlich. Diese basiert auf   00:20
dem Debian-Zweig sid, auch bekannt als unstable  und bietet regelmäßig Aktualisierungen. Sie hat   00:28
den Vorteil dass du dein Linux-System nicht  nach jedem Release wieder neu installieren   00:35
musst. Wer es allerdings lieber stabil mag  oder nicht möchte, dass jeden Tag neue Updates   00:41
installiert werden können, dem kann ich unsere  neue TuxWiz Stable-Version dringend empfehlen.   00:48
Ihr findet diese hier auf unserer Webseite  spacefun.ch in den Bereich Download. Dort   00:55
gibt es hier den Knopf TuxWiz und wenn ihr euer  Zugangsticket eingegeben habt, dann landet ihr   01:02
in dem entsprechenden Download-Ordner. Ich habe  TuxWiz Stable für Tuxwiz in der Miniversion und   01:08
in der regulären Version gebaut. Ihr habt also die  Wahl. Ich freue mich drauf, wenn ihr TuxWiz Stable   01:16
ausprobiert und mir berichtet wie es Euch damit  geht. Doch nun zurück zum eigentlichen Thema. Es   01:22
geht ja um Backup. Zunächst möchten wir  dazu ein eigenes Laufwerk vorbereiten. Wir ändern   01:29
sehr viel an unserem Linux-System und möchten ja  sicherstellen, dass unsere Daten auch regelmäßig   01:36
gesichert werden. Da macht es wenig Sinn, die  Sicherung auf das gleiche Laufwerk auf dem ich   01:41
arbeite zu erstellen. Das heißt ich sollte  ein externes Laufwerk für die Datensicherung   01:46
nutzen. Ich habe hier ein relativ großes externes  USB-Laufwerk. Es gibt mittlerweile aber auch ganz   01:52
große USB-Sticks, die ihr dafür nehmen könnt.  Und die sind gar nicht mal so teuer. Ich habe   01:59
jetzt also dieses Laufwerk und möchte das jetzt  an meinem Computer einbinden. Um zu erkennen wie   02:04
das Laufwerk hier unter Linux überhaupt erkannt  wird, kann ich mir den folgenden Befehl aufrufen.   02:10
Ich gebe im Terminal den Befehl 'sudo dmesg -w -T'  ein. Das haben wir schon mal gelernt. Mit 'dmesg'   02:15
kann ich mir den Kernel Ringpuffer anzeigen  lassen und '-w' das verfolgt die Ausgabe und '-T'   02:25
zeigt die Ausgabe in einem von Menschen lesbaren  Zeitformat an. Nun werde ich noch mal ein Passwort   02:32
abgefragt und jetzt wird hier schon mein Kernel  Ringpuffer angezeigt. Hier gibt jetzt einige   02:38
Meldungen die sind von der Firewall 'ufw'. Wenn  ihr die Firewall noch nicht eingerichtet habt,   02:43
schaut euch unbedingt mein entsprechendes Video  dazu an. Ich hänge jetzt dieses Laufwerk hier   02:48
an an diesen Computer und jetzt erscheinen hier  bereits einige Meldung. Ich kann jetzt das mit   02:54
'Ctrl' oder 'Strg+C' abbrechen. Denn die wichtigen  Informationen liegen mir hier bereits vor. Ich   03:02
sehe jetzt hier wurde ein Laufwerk angehangen.  Das ist von Western Digital und heißt Elements   03:08
1078. Das ist jetzt hier in dem Augenblick erstmal  nicht relevant. Was für uns wichtig ist, ist hier   03:14
dieser Laufwerksbuchstabe. Der wird hier angezeigt. Unter Linux werden die Device Nodes ja hier unter   03:20
'/dev' erstellt. 'ls /dev'. Da gibt's dann die ganz  vielen Device Nodes und da gibt's jetzt auch unser   03:27
'/dev/sdb'. Das ist jetzt neu. Wir möchten dieses  Laufwerk jetzt nun als erstes mal vorbereiten und   03:35
zwar für Linux partitionieren und formatieren.  Ich gehe davon aus, dass ihr ein Laufwerk habt,   03:41
das ihr dediziert für Linux verwenden könnt. Denn  es ist wichtig, dass dieses Laufwerk auch mit   03:47
einem Linux kompatiblen Dateisystem formatiert  wird und das wollen wir jetzt mal hier   03:53
gemeinsam machen. Ich möchte jetzt als erstes  mal dieses Laufwerk partitionieren. Dazu nutze   03:58
ich den Befehl 'cfdisk'. Ich gebe hier im Terminal  'sudo cfdisk /dev/sdb'. Wir haben ja jetzt gemerkt   04:05
der Laufwerksbuchstabe heißt 'sdb' bei mir. Bei  dir kann der ganz anders heißen. Es ist wichtig,   04:14
dass du den richtigen Laufwerksbuchstaben findest.  Nicht dass du deine falsche Partition löscht. Ich   04:20
gehe jetzt hier also rein. Ich sehe jetzt hier  aha die hat jetzt ungefähr, ich weiss, die hat jetzt   04:25
so ein Terabyte diese Disk. Das passt also und  das ist hier mein Laufwerk. Da gibt's jetzt schon   04:30
eine Partition. Die hatte ich vorher mal mit dem  Windows kompatiblen Dateisystem formatiert. Das   04:36
möchte ich jetzt löschen. Dazu gehe ich jetzt  hier auf 'Delete' und jetzt sagt er mich hier   04:41
oben aha jetzt habe ich hier 'free space'. Bisher  ist noch gar nichts passiert. Erst wenn ich auf   04:46
'Write' also auf schreiben drücke dann wird  die Einstellung tatsächlich geschrieben. Ich   04:51
kann hier in dem Programm mit dem Pfeil-Tasten die  einzelnen Befehle auswählen. Mit Pfeil-nach-oben   04:57
oder -unten kann ich auch einzelne Partitionen  anwählen. Ich sage jetzt hier mal 'New' für neue   05:02
Partition erstellen. Jetzt fragt er mich nach der  Größe. Ich gebe jetzt hier die ganze Größe an,   05:07
denn ich möchte ja mein gesamtes Laufwerk als  Sicherungslaufwerk nutzen. Ich sag als primäre   05:13
Partition und jetzt könnte ich hier noch einen  Typ definieren. Das macht er jetzt automatisch,   05:18
also der Standardtyp unter Linux ist auch 'linux'.  Ich könnte jetzt aber hier noch mal bei 'Type'   05:25
nachschauen und sehe hier '83 Linux'. Das  passt. Mit Enter kann ich das bestätigen.   05:29
Jetzt kann ich hier sagen 'Write' also schreiben.  Ich muss jetzt hier noch mal 'yes' zum Bestätigen   05:36
eingeben damit ich mir sicher sein kann dass ich  die richtige Partition, das richtige Laufwerk auch   05:41
erwischt habe. Enter. Und ich gehe jetzt hier  auf 'Quit'. Damit habe ich jetzt schon eine   05:47
Partition erstellt. Die muss ich jetzt natürlich  noch formatieren dazu gibt es den Befehl 'mkfs'   05:53
'sudo mkfs.ext4', das ist das beliebte Dateisystem  unter Linux. 'mkfs' gibt's für verschiedene   06:00
Dateisysteme. Ich kann hier mal Tab Tab eingeben  dann sehe ich noch ein paar andere. Wir wollen   06:07
jetzt aber 'ext4' verwenden. 'mkfs.ext4' Jetzt  sage ich die Device Node, also die Partition. Ich   06:12
habe jetzt eine erste Partition auf dem Laufwerk  'sdb' erstellt. Das heißt diese Partition heißt   06:19
jetzt '/dev/sdb1' '/dev/sdb1', da ist jetzt meine  neue Partition. Jetzt kann ich dem ganzen noch ein   06:26
Label geben, damit ich die nachher auch schnell  wieder erkenne. Also ein Label ist einfach wie ein   06:36
kleiner Sticker den ich drauf klebe, wo ich sage,  ja das heißt jetzt Backuplaufwerk. Backuplaufwerk,   06:42
das könnt ihr natürlich so nennen wie ihr  wollt. Wichtig ist, dass ihr das dann auch   06:48
wiederfindet. Vielleicht schreibt ihr das euch  sogar auf diese Disk außen auch noch dran. Ich   06:51
sag jetzt hier mal Enter. Ja, dass heißt, hier  er hat schon er hat schon ein Dateisystem und   06:56
ein Label ich sage jetzt 'proceed anyway'. Da  müsst ihr euch halt wirklich sicher sein, dass   07:04
ihr das richtige Laufwerk erwischt. Eigentlich  kann da nicht so viel schief gehen. Meistens,   07:08
wenn du jetzt z.B. so ein klassisches IDE  oder SATA Laufwerk hast, dann werden die   07:15
Laufwerksbuchstaben meistens mit /dev/sda ist dann  z.B. dein Systemlaufwerk. Heutzutage gibt's aber   07:22
auch diese nvme-Laufwerke. Die heißen dann ein  bisschen anders. Dein externes USB-Laufwerk heißt   07:29
aber wahrscheinlich trotzdem 'sda' oder 'sdb'.  Da muss du halt mit 'dmesg' genau schauen. So,   07:34
hier wird jetzt im Hintergrund schon das Journal  generiert und dieses Laufwerk jetzt mit dem   07:42
ext-Dateisystem formatiert. Das brauchen  wir nachher, weil wir möchten das Laufwerk   07:47
ja dann tatsächlich auch einbinden können.  Parallel schauen wir jetzt noch mal, dass ich   07:53
mit meinem Benutzer dann auch auf dieses Laufwerk  zugreifen kann. Ich mache jetzt hier ein neues   07:58
Terminal-Tab auf mit 'Ctrl' oder Strg+Shift+T'.  Ich habe jetzt hier ein neues Terminal. Und zwar   08:03
können wir eine Gruppe verwenden. Und dieser  Gruppe können wir das Recht geben auf dieses   08:11
Laufwerk zu schreiben. Es gibt jetzt hier unter  meisten Linux-Distributionen schon eine Gruppe   08:15
die heißt 'backup'. Das können wir mal schauen  'cat /etc/group'. Diese '/etc/group' Datei,   08:20
die enthält ja die Gruppeninformation von  meinem Linux-System. Da werden alle Gruppen   08:27
aufgeführt die es auf meinem Linux-System gibt.  Dazu kann ich euch auch mein Video 'Benutzer und   08:33
Gruppen unter Linux verwalten' empfehlen, wenn  euch das genauer interessiert. Jetzt habe ich   08:38
mir hier diese Datei angeguckt. Ich könnte jetzt  wieder '| grep backup' machen und jetzt seht ihr,   08:43
hier gibt's diese backup-Gruppe. Jetzt gibt's aber  noch einen kleinen Hinweis, weil ich habe jetzt   08:50
hier ein 'cat' gemacht also ich zeige die Datei  an und ich mache dann selber häufig auch '| grep   08:54
backup'. Eigentlich ist das aber auch unnützt.  Deswegen sagt man auch hierzu 'the useless use   08:59
of cat' also der unnütze die unnütze Verwendung  des Befehls cat. Denn ich kann mit 'grep' direkt   09:05
das 'grep auf die Datei machen. Also ich könnte  z.B. auch 'grep backup /etc/group' machen. Das   09:12
kommt genau aufs Gleiche raus. Ihr seht also,  man kann das so oder so machen. Ihr könnt das   09:19
genauso für euch rausfinden, wie ihr das möchtet.  Sauber wäre es auf die Art und Weise. Ich bin aber   09:24
tatsächlich auch manchmal einfach faul und dann  habe ich z.B. schon 'cat' eingegeben, dann mache   09:29
ich einfach nur noch '| grep' hinten dran und bin  dann fertig. Das könnt ihr auch mal ausprobieren.   09:33
Also, es gibt jetzt eine backup-Gruppe und da bin  ich jetzt tatsächlich schon drin, weil ich mich   09:38
vorher dazu hinzugefügt habe. Das habt ihr bei  euch jetzt noch nicht. Deswegen müsst ihr euren   09:43
Benutzeraccount, in meinem Fall heißt der hier  'tux', auch noch zu dieser Gruppe hinzufügen.   09:48
Also 'sudo usermod -aG Backup' und dann euren  Benutzernamen. In meinem Fall heißt der Benutzer   09:52
jetzt hier 'tux'. Jetzt muss ich natürlich hier  noch mal Passwort eingeben. Diese ganzen Befehle,   10:03
die packe ich euch auch noch in eine Datei  rein und die Teile ich dann gerne in unserer   10:09
Telegram-Community mit euch. Vergesst also nicht  unserer Telegram-Community beizutreten, denn dort   10:14
tauschen wir uns regelmäßig auch zu unseren Videos  hier aus. Also ich habe jetzt einen neuen Benutzer   10:20
erstellt und habe den zur Gruppe hinzugefügt. Ihr  wisst ja, wenn man Gruppeninformationen ändert,   10:25
dann muss man sich eigentlich einmal ab und wieder  anmelden damit die auch wirksam werden, weil der   10:31
Benutzer erst dann in dieser Gruppe erscheint.  Es gibt zwar auch diesen Befehl 'newgroup',   10:36
der sollte das auch können, bei mir funktioniert  der aber nur jedes zweite Mal. Hier im Hintergrund   10:41
hat er jetzt schon dieses neue Laufwerk, mein  Backuplaufwerk, formatiert. Also ich habe das   10:47
Laufwerk partitioniert und diese Partition dann  mit dem ext4-Dateisystem formatiert. Jetzt möchte   10:53
ich mal schauen, wie wir uns das einbinden können.  Das habe ich mir hier auch schon mal vorbereitet.   11:00
Also das ist die Datei die ich dann mit euch teile  und zwar kann man hier mit dem 'lsblk' Befehl die   11:05
sogenannte UUID des Laufwerks anzeigen lassen.  Jedes Laufwerk hat eine eindeutige Bezeichnung,   11:12
einen eindeutigen Bezeichner die sogenannte  UUID. Die finde ich jetzt hier in dem Fall   11:19
hier weil ihr könnt euch vorstellen wenn ich jetzt  z.B. automatisch dieses Laufwerk mounten möchte,   11:24
und das mit 'sdb1' ansprechen, ich habe dann aber  ausversehen noch ein zweites Laufwerk drin, dann   11:30
weiß dein Computer nicht, welches ist denn jetzt  das, was du haben willst und mountet vielleicht   11:36
das falsche. Deswegen sollte man das mounten  dann über diese sogenannte UUID machen. Denn die   11:40
ist eindeutig für dieses Laufwerk, also für diese  Partition. Ich notiere mir die hier also und pack   11:45
die hier mal in meinen Befehl herein, den ich mal  hier vorbereitet habe. Und zwar ist das eigentlich   11:52
kein Befehl, sondern eine Konfigurationszeile  für die Datei '/etc/fstab'. Dort werden alle   11:58
einzubindenden Partitionen aufgeführt. Die schauen  wir uns jetzt mal an 'sudo nano /etc/fstab'. Ja,   12:04
da ist jetzt z.B. meine Root-Partition, meine  Swap-Partition, die sind hier alle schon drin.   12:14
Hier ist auch noch EFI mit drin, weil ich hier  halt ein EFI-System verwende. Und jetzt würde   12:21
ich hier diese neue Zeile hinzufügen. Und die  erkläre ich euch jetzt noch mal. Also ich habe   12:26
ja jetzt die UUID mit 'lsblk' herausgefunden und  ich möchte das ganze jetzt nach '/media/Backup',   12:31
ich mach's mal klein: '/media/backup' mounten  und zwar hat diese Partition den Typ 'ext4'.   12:37
Wir haben es ja damit formatiert und hier kommen  dann die eigentlichen mount-Optionen. Hier sage   12:44
ich erstmal, er soll alle Standard mount-Optionen  verwenden, das heißt 'defaults'. Er soll es jetzt nicht vom   12:49
System her automatisch einbinden, sondern mit  SystemD-Automount. SystemD ist in der Lage das   12:54
Laufwerk beim Zugriff automatisch einzubinden. Das  heißt 'x-systemd.automount' und dann gäbe es noch   13:00
ein 'x-systemd.idle-timeout' und das setze ich  hier auf 60 Sekunden. Und da sage ich, wie lange   13:08
das Laufwerk nicht verwendet werden soll, bevor  es automatisch auch wieder ausgehangen wir. Das   13:16
ist eine ganz tolle Funktion. Hier hinten ist  noch die Reihenfolge wann ein Dateisystem-Check   13:21
ausgeführt werden soll beim booten. Mit '2' sage  ich, dass es erst ganz am Ende passieren soll,   13:27
falls das Laufwerk angehängt ist. Jetzt sage ich  hier 'Ctrl+O' 'Ctrl+X'. Diese Information habe   13:31
ich euch hier auch noch mal mit in diese Textdatei  reingepackt. Ihr müsst natürlich die UUID anpassen   13:38
auf eurer eigene UUID eures Laufwerks. So jetzt  empfehle ich euch, und das machen wir jetzt auch   13:43
mal, den Rechner wirklich einmal neu zu starten  damit SystemD diese Information auch tatsächlich   13:50
sauber einliest. Das können wir hier über das  Menü 'Abmelden / Neustart'. Ja, hier sind noch die   13:57
Terminals offen, die kann er jetzt im Augenblick  gerne schließen. Ihr habt jetzt also schon mal   14:05
ein Laufwerk, also ein externes USB-Laufwerk, das  kann z.B. eine externe Festplatte aber auch ein   14:10
USB-Stick sein, eingebunden, den mit einem Linux  kompatiblen Dateisystem formatiert und sogar ein   14:17
Label vergeben. Also jetzt wird dieses Laufwerk  standardmäßig schon beim Zugriff automatisch   14:26
gemounted. Das schauen wir uns doch jetzt mal an.  Jetzt habe ich hier mein Backuplaufwerk. Da sagt   14:33
er hier oben im Dateisystem '/media/backup'.  Jetzt sehe ich aber hier schon, oh ich kann   14:45
hier gar keine Ordner und Dateien erstellen. Das  liegt am Folgenden: wir haben ja noch gar keine   14:49
Rechte auf dieses Laufwerk. Ich gehe jetzt mal in  'media' 'cd /media' 'ls -al' und ich sehe hier,   14:54
wenn ihr meine Videos bereits verfolgt habt, dann  könnt ihr die Einführung in die Kommandozeile   15:02
noch mal angucken, falls ihr das noch nicht  gesehen habt. Da erkläre ich nämlich genau   15:07
diese Datei- und Ordnerberechtigungen unter  Linux. Ihr seht auf jeden Fall jetzt hier,   15:10
dass nur der User 'root' und die Gruppe 'root'  in dieses tatsächlich in dieses Verzeichnis   15:15
tatsächlich reinschreiben dürfen. Das möchten  wir jetzt natürlich noch ändern. Also dazu mache   15:22
ich jetzt 'sudo chgrp backup', das ist der Name  der Gruppe und 'backup' heißt auch jetzt dieses 15:28
Verzeichnis. 'ls- al' jetzt sehe ich also,  hier darf jetzt auch die Gruppe 'backup' rein,   15:35
aber die darf da noch nichts reinschreiben . Die  darf nur in das Verzeichnis reinwechseln. Das seht   15:44
ihr hier an den Gruppenberechtigungen. Also mache  ich jetzt noch ein 'chmod 775' also der Eigentümer   15:49
und die Gruppe darf lesen, schreiben, ausführen.  Der Rest darf aber nur in das Verzeichnis   15:57
reinwechseln 'backup'. Das muss ich natürlich mit  'sudo' machen. Ich habe ja noch keine Rechte. So,   16:02
und jetzt gibt es noch einen tollen Trick. Den  möchte ich euch noch zeigen. Und der ist ganz   16:09
wichtig, weil damit könnt ihr die ganzen  Dateisystem-Berechtigungen unter Linux   16:13
meistern. Ich zeige euch den jetzt hier exklusiv  bei mir im Video. Und zwar gibt es das sogenannte   16:18
sgid Bit. Das kann man setzen mit 'sudo chmod g+s  backup'. Das muss man noch richtig schreiben. So,   16:24
jetzt habe ich es gemacht und jetzt hat  sich hier schon was geändert. Seht ihr,   16:36
hier ist jetzt so ein kleines 's' mit  drin und das heißt jetzt Folgendes:   16:40
wenn ich jetzt hier in diesem Ordner,  ich gehe jetzt da mal rein 'cd backup',   16:44
eine neue Datei erstelle. Der Ordner ist  jetzt leer, da gibt's nur 'Lost & Found',   16:49
weil es eine Disk ist. Ich mache jetzt hier  eine neue Datei. Ich sag jetzt mal 'touch test' 16:53
Dann erhält die automatisch, auch wenn ich jetzt  als Eigentümer 'tux' die Datei erstellt habe,   17:02
automatisch immer die Gruppenberechtigung, also  die Gruppenberechtigung 'backup' zugeteilt. Das   17:07
heißt, alle die in der Gruppe 'backup' drinen  sind, dürfen dann tatsächlich auch auf diese   17:13
Datei zugreifen. Und so können wir alle,  die in der Gruppe 'backup' sind auf dieses   17:17
Backuplaufwerk berechtigen. Damit habt ihr  jetzt also schon das Laufwerk erstellt und   17:22
auch eingebunden. Hier ist es jetzt auch unsere  Testdatei. Jetzt kann ich hier auch einen neuen   17:27
Ordner erstellen. Da ist mein 'Neuer Ordner'.  Jetzt kann ich hier auch noch mal im Terminal   17:31
'ls -al' machen und da seht ihr auch wieder 'tux'  und die Gruppe 'backup' hat volle Rechte drauf und   17:36
darf alles in diesem Verzeichnis. So haben wir  jetzt das Backuplaufwerk schon mal vorbereitet   17:42
und können dann im nächsten Video die eigentliche  Backup Software im Detail anschauen. Ich wünsche   17:47
euch viel Spaß. Es ist nicht so einfach, ich weiß,  aber wenn ihr das einmal gemacht habt, dann seid   17:53
auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Das muss  man nur einmal machen, danach können wir dieses   17:58
Backuplaufwerk immer wieder verwenden. Berichtet  mir in den Kommentaren. Vergesst nicht unserer   18:02
Telegram-Community beizutreten. Ich kann es nu immer wiederholen und probiert unsere neue TuxWiz   18:08
Stable Version aus. Ich freue mich auf eure  Rückmeldung und bis bald. Tschüss, eure Lioh. 18:13
Hello Space Cadets. In this video, I'd like to 00:00
introduce you to the topic of data backup under Linux. But first, some good news. Many of you have requested 00:06
that our Linux distribution TuxWiz be available in a so-called stable version 00:14
. Until now, TuxWiz was only available as a so-called rolling version. This is based on 00:20
the Debian branch sid, also known as unstable, and offers regular updates. It has 00:28
the advantage that you don't have to reinstall your Linux system after each release 00:35
. However, if you prefer stability or don't want new updates 00:41
installed every day, I highly recommend our new TuxWiz Stable version. 00:48
You can find it here on our website spacefun.ch in the Download section. There 00:55
you'll find the TuxWiz button, and once you've entered your access ticket, you'll end up 01:02
in the corresponding download folder. I've built TuxWiz Stable for Tuxwiz in both the mini version and 01:08
the regular version, so you have the choice. I look forward to you 01:16
trying out TuxWiz Stable and letting me know how it goes for you. But now back to the actual topic. This 01:22
is about backup. First, we want to prepare a separate drive. We're making 01:29
a lot of changes to our Linux system and want to make sure our data is backed up regularly 01:36
. It doesn't make much sense 01:41
to create the backup on the same drive I'm working on. That means I should use an external drive for the data backup 01:46
. I have a relatively large external USB drive here. But there are also really 01:52
large USB sticks you can use for this these days. And they're not that expensive. 01:59
So now I have this drive and I want to mount it on my computer. To see how 02:04
the drive is recognized under Linux, I can call up the following command. 02:10
I enter the command 'sudo dmesg -w -T' in the terminal. We've already learned that. With 'dmesg' 02:15
I can display the kernel ring buffer, and '-w' tracks the output, and '-T' 02:25
displays the output in a human-readable time format. I'm now 02:32
asked for a password again, and now my kernel ring buffer is displayed. There are some messages here 02:38
that are from the 'ufw' firewall. If you haven't set up the firewall yet, 02:43
be sure to watch my video on the subject. I'm now attaching this drive 02:48
to this computer, and some messages are already appearing. I can 02:54
cancel this with 'Ctrl' or 'Ctrl+C' because I already have the important information. I 03:02
can see that a drive has been attached. It's from Western Digital and is called Elements 03:08
1078. That's not relevant at the moment. What's important for us is 03:14
this drive letter. It's displayed here. Under Linux, the device nodes are 03:20
created here under '/dev'. 'ls /dev'. There are all the device nodes there, and now we have our 03:27
'/dev/sdb'. That's new. First, we want to prepare this drive by 03:35
partitioning and formatting it for Linux. I'm assuming you have a drive 03:41
that you can use dedicated to Linux. It's important that this drive 03:47
is formatted with a Linux-compatible file system, and we want 03:53
to do that together here. First, I want to partition this drive. To do this, 03:58
I'll use the 'cfdisk' command. I'll type 'sudo cfdisk /dev/sdb' in the terminal. We've noticed 04:05
that my drive letter is 'sdb'. It could be something completely different for you. It's important 04:14
that you find the right drive letter. You don't want to delete the wrong partition. So I 04:20
'll go in here now. I see here, aha, 04:25
this disk has about, I know, it has about a terabyte. So that's right, and this is my drive. There's already 04:30
a partition there. I previously formatted it with the Windows-compatible file system. 04:36
I want to delete it now. To do this, I'll click on 'Delete' here, and now it tells me 04:41
above aha now I have 'free space' here. Nothing has happened yet. 04:46
The setting is only actually written when I press 'Write'. I 04:51
can select the individual commands in the program using the arrow keys. 04:57
I can also select individual partitions using the up or down arrow. I'll say 'New' here to 05:02
create a new partition. Now it asks me for the size. I'll enter the entire size here 05:07
because I want to use my entire drive as a backup drive. I'll say it as the primary 05:13
partition and now I can define a type here. It does that automatically now, 05:18
so the standard type under Linux is also 'linux'. But I could look here again under 'Type' 05:25
and see '83 Linux'. That's correct. I can confirm this with Enter. 05:29
Now I can say 'Write' here, i.e. write. I now have to type 'yes' again to confirm, 05:36
so that I can be sure that I 05:41
have chosen the correct partition, the correct drive. Enter. And now I click on 'Quit'. I have now 05:47
created a partition. I now have to format it, of course. For this there is the command 'mkfs' 05:53
'sudo mkfs.ext4', that is the popular file system under Linux. 'mkfs' is available for various 06:00
file systems. I can type tab tab here, and then I will see a few others. 06:07
But we want to use 'ext4' for now. 'mkfs.ext4' Now I say the device node, i.e. the partition. I 06:12
have now created a first partition on the 'sdb' drive. This means that this partition is 06:19
now called '/dev/sdb1' '/dev/sdb1', this is my new partition. Now I can give the whole thing a 06:26
label so that I can recognize it quickly later. So a label is simply like a 06:36
little sticker that I stick on it, where I say, yes, this is now called a backup drive. Backup drive, 06:42
you can call it whatever you want, of course. The important thing is that you can find it 06:48
again. Maybe you even write it on the outside of the disk. I 06:51
'm going to say Enter here. Yes, that means, it already has a file system and 06:56
a label, I'm going to say 'proceed anyway'. You just have to be really sure that 07:04
you get the right drive. Not much can really go wrong. 07:08
If you have a classic IDE or SATA drive, for example, the 07:15
drive letters usually start with /dev/sda, which is then your system drive. Nowadays, however, there are 07:22
also these NVMe drives. They have slightly different names. Your external USB drive is 07:29
probably still called 'sda' or 'sdb', though. You'll just have to check carefully with 'dmesg'. So, 07:34
the journal is now being generated in the background and this drive 07:42
is being formatted with the ext file system. We'll need this later because we want 07:47
to be able to mount the drive. At the same time, let's take a look at whether I 07:53
can access this drive with my user. I'm going to 07:58
open a new terminal tab here with 'Ctrl' or 'Ctrl+Shift+T'. I now have a new terminal here. 08:03
We can use a group. And we can give this group the right 08:11
to write to this drive. Most Linux distributions already have a group 08:15
called 'backup'. We can take a look at that: 'cat /etc/group'. This '/etc/group' file 08:20
contains the group information for my Linux system. It 08:27
lists all the groups that exist on my Linux system. I can also 08:33
recommend my video 'Managing Users and Groups under Linux' if you're interested in learning more about it. I've now 08:38
looked at this file. I could now type '|' grep backup' and now you see, 08:43
there's this backup group. Now there's a little hint, because I've 08:50
done a 'cat' here, so I'm displaying the file, and then I often do '| grep 08:54
backup' myself. But that's actually useless, too. That's why it's called 'the useless use' 08:59
of cat', i.e. the useless use of the cat command. Because I can 09:05
use 'grep' to 'grep' the file directly. I could also do 'grep backup /etc/group', for example. It 09:12
comes down to exactly the same thing. So you see, you can do it either way. You can 09:19
find out for yourself however you want. It would be cleaner this way. But I'm 09:24
actually sometimes lazy and have already typed 'cat', for example, and then 09:29
I just add '| grep' and I'm done. You can try that out too. 09:33
So, there's now a backup group and I'm already in it because I 09:38
added myself to it beforehand. You don't have that yet. That's why you need to 09:43
add your user account, in my case it's 'tux', to this group too. 09:48
So 'sudo usermod -aG Backup' and then your user name. In my case, the user is called 09:52
'tux'. Now, of course, I have to enter the password again. 10:03
I'll put all these commands in a file for you, which I'll be happy to share 10:09
with you in our Telegram community. Don't forget to join our Telegram community, because 10:14
we regularly exchange information there about our videos here. So, I've now 10:20
created a new user and added them to the group. You know, when you change group information, 10:25
you actually have to log out and log back in for it to take effect, because 10:31
only then does the user appear in this group. There's also this 'newgroup' command, 10:36
which should be able to do that too, but for me it only works every other time. In the background, 10:41
it has already formatted this new drive, my backup drive. So, I 10:47
partitioned the drive and then formatted this partition with the ext4 file system. Now 10:53
I'd like to see how we can integrate it. I've already prepared that here. 11:00
So this is the file I'm sharing with you. You can use the 'lsblk' command 11:05
to display the drive's UUID. Every drive has a unique designation, 11:12
a unique identifier, the UUID. In this case, I'm finding it here 11:19
because, as you can imagine, if I wanted to automatically mount this drive, for example, 11:24
and address it with 'sdb1', but then accidentally have a second drive in there, 11:30
your computer wouldn't know which one you wanted and might mount 11:36
the wrong one. That's why you should mount it using this UUID. It 11:40
's unique for this drive, or rather, for this partition. I'll make a note of it here and put 11:45
it in my command that I've prepared here. It's not actually 11:52
a command, but a configuration line for the '/etc/fstab' file. All the partitions to be mounted are listed there 11:58
. Let's take a look at them now: 'sudo nano /etc/fstab'. Yes, 12:04
for example, there's my root partition, my swap partition, they're all already in here. 12:14
EFI is also in here, because I'm using an EFI system. And now 12:21
I'd like to add this new line here. I'll explain it to you again. So, I've 12:26
now found out the UUID with 'lsblk' and I want to 12:31
mount the whole thing to '/media/Backup', let's make it small: '/media/backup'. This partition is of type 'ext4'. 12:37
We formatted it with that, and here come the actual mount options. 12:44
First, I'll tell it to use all standard mount options, which are 'defaults'. It shouldn't 12:49
mount it automatically from the system, but rather with SystemD automount. SystemD is able 12:54
to mount the drive automatically when accessed. That's called 'x-systemd.automount' and then there's 13:00
'x-systemd.idle-timeout', which I set to 60 seconds. There I specify how long 13:08
the drive should be unused before it's automatically unmounted. 13:16
is a really great function. At the back is the order in which a file system check 13:21
should be carried out during boot. With '2' I say that it should only happen at the very end, 13:27
if the drive is mounted. Now I say 'Ctrl+O' 'Ctrl+X'. 13:31
I've also included this information in this text file for you. You obviously have to adjust the UUID 13:38
to your own UUID of your drive. So now I recommend that you 13:43
really restart the computer , and we'll do this now , so that SystemD actually 13:50
reads this information properly. We can do this here via the 'Logout / Restart' menu. Yes, the terminals are still open here 13:57
, it can close them for now. So now you have already 14:05
mounted a drive, i.e. an external USB drive, which could 14:10
be an external hard drive or a USB stick, formatted it with a Linux-compatible file system and even 14:17
assigned it a label. So now this drive is automatically 14:26
mounted by default upon access. Let's take a look at that now. I have my backup drive here. It says 14:33
'/media/backup' up here in the file system. But now I can see that I ca 14:45
n't create any folders or files here. This is because we don't have any 14:49
permissions to this drive yet. I'll go to 'media' 'cd /media' 'ls -al' and I can see here - 14:54
if you've already watched my videos, you can 15:02
watch the introduction to the command line again if you haven't seen it yet. There I explain exactly 15:07
these file and folder permissions in Linux. You can definitely see here 15:10
that only the user 'root' and the group 'root' are actually allowed to write to this directory 15:15
. We'd like to change that now, of course. So to do that, I'll do 15:22
'sudo chgrp backup', that's the name of the group, and this directory 15:28
is now called 'backup' . 'ls- al' now I can see that the 'backup' group is now allowed in here, 15:35
but they are not allowed to write anything there yet. They are only allowed to change to the directory. 15:44
You can see this from the group permissions here. So now I'm going to do a 'chmod 775', so the owner 15:49
and the group can read, write and execute. The rest of the users can only 15:57
change to the 'backup' directory. I have to do this with 'sudo' of course. I don't have any permissions yet 16:02
. So, now there's another great trick I want to show you. And it's really 16:09
important because it allows you to master all the file system permissions in Linux 16:13
. I'm showing you it exclusively in my video. There is the so-called 16:18
sgid bit. You can set this with 'sudo chmod g+s backup'. You still have to write it correctly. So, 16:24
now I've done it and something has changed here. You see, 16:36
there's now a small 's' in here, and that means the following: 16:40
if I now 16:44
create a new file in this folder, I go into 'cd backup'. The folder is now empty; there's only 'Lost & Found' 16:49
because it's a disk. I'm now creating a new file here. I'm going to say 'touch test'. 16:53
Then, even if I created the file as the owner 'tux', it will 17:02
automatically be assigned group permissions, i.e. the 'backup' group permission. This 17:07
means that everyone in the 'backup' group can actually 17:13
access this file. And so we can give everyone in the 'backup' group permissions to this 17:17
backup drive. So you've now created the drive and 17:22
mounted it. This is our test file. Now I can 17:27
create a new folder here. This is my 'New Folder'. Now I can do 'ls -al' again in the terminal 17:31
, and there you'll see 'tux' again, and the 'backup' group has full permissions and 17:36
can access everything in this directory. So, we've now prepared the backup drive. 17:42
and then you can look at the actual backup software in detail in the next video. I hope 17:47
you enjoy it. It's not that easy, I know, but once you've done it once, you'll 17:53
definitely be on the safe side. You only have to do it once; after that, we can 17:58
use this backup drive again and again. Let me know in the comments. Don't forget 18:02
to join our Telegram community. I can now repeat it again and again and try 18:08
out our new TuxWiz stable version. I look forward to your feedback and see you soon. Bye, your Lioh. 18:13

In diesem Video dreht sich alles um das Thema Datensicherung unter Linux. Ich zeige dir, wie du ein externes Laufwerk optimal für Backups vorbereitest, es richtig partitionierst und mit einem passenden Dateisystem wie ext4 formatierst. Dabei lernst du, wie du das Laufwerk eindeutig identifizierst und mit einem eigenen Label versiehst, damit du es immer sofort wiedererkennst.

Ich führe dich Schritt für Schritt durch die wichtigsten Terminal-Befehle, erkläre dir, wie du die UUID deines Laufwerks herausfindest und es automatisch beim Zugriff einbinden lässt. So musst du dich nicht mehr darum kümmern, das Backup-Laufwerk jedes Mal manuell zu mounten. Natürlich zeige ich auch, wie du die Datei /etc/fstab anpasst und alles so einrichtest, dass dein Backup-Laufwerk zuverlässig und bequem zur Verfügung steht.

Ein besonderes Augenmerk lege ich auf die Rechteverwaltung: Du erfährst, wie du eine eigene Backup-Gruppe anlegst, Benutzer hinzufügst und die Zugriffsrechte so einstellst, dass wirklich nur die gewünschten Nutzer auf das Laufwerk schreiben können. Mit dem sgid-Bit sorge ich dafür, dass neue Dateien und Ordner automatisch die richtigen Gruppenrechte bekommen.

Mit dieser Anleitung bist du bestens gerüstet, um deine Daten unter Linux zuverlässig zu sichern und dein System vor Datenverlust zu schützen. Viel Spaß beim Ausprobieren und wenn du Fragen oder eigene Erfahrungen hast, freue ich mich, wenn du diese in der Community teilst!

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