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Logdateien unter Linux anzeigen und Fehler analysieren

720p 2.5 MB 720p 2.5 MB

Einsteiger - Preview

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Hallo liebe Weltraum-Entdecker. In diesem Video möchte ich euch zeigen, wie ihr unter Linux   00:00
wichtige Protokoll- und Logdateien anzeigen lassen könnt. Wenn du dein Linux-System startest, dann wird   00:07
als allererstes der sogenannte Bootloader geladen. In den meisten Fällen ist das der Bootloader 'grub'. 00:15
Dieser Bootloader lädt dann wiederum den Kernel. Wie wir bereits gelernt haben, ist der Kernel das 00:24
Herzstück deiner Linuxdistribution. Er enthält alle wichtigen Komponenten und Treiber, die für den   00:34
Betrieb deines Computers notwendig sind. Oftmals lädt der Kernel dann in Form einer sogenannten 'initrd',   00:41
einer 'initial ramdisk', weitere Treibermodule nach. Diese Module sind zum Teil wichtig, damit deine Hardware   00:50
richtig funktioniert. Erst dann wird das sogenannte Init-System, der Initprozess, gestartet. Auf modernen 01:00
Linux-Distributionen kommt dabei oftmals Systemd zum Einsatz. Das habt ihr vielleicht schon mal   01:09
gehört. Dch als allererstes möchten wir uns mal das Protokoll deines Kernels anschauen. Dazu kann 01:15
ich den Befehl 'dmesg' verwenden. Ich gebe das mal hier ein und erhalte sofort eine Fehlermeldung. Denn als   01:23
normaler User bin ich gar nicht in der Lage mir den Kernel-Ringpuffer anzeigen zu lassen. Zumindest 01:31
auf den allermeisten Linux-Distributionen nicht. Ich kann jetzt also 'dmesg' mit vorangestellten 'sudo'   01:37
ausführen. Dazu rufe ich mit der Pfeil nach oben Taste den letzten Befehl noch mal auf. 01:44
Jetzt kann ich mit 'Ctrl' oder 'Strg+A' an den Zeilenanfang wechseln. Ich gebe jetzt hier 'sudo' ein.   01:49
Ich könnte jetzt hier einfach schon an dieser Stelle 'Enter' drücken, denn der Befehl wird ausgeführt egal   01:56
wo sich der Cursor sich gerade befindet. Mit 'Ctrl+E' könnte ich ans Ende der Zeile springen. Mit 'Ctrl+A' an den   02:03
Anfang das Gleiche gilt für POS1 oder Home und der End-Taste. Ich führe diesen Befehl jetzt aus und  02:10
mir wird hier der Kernel.Ringpuffer angezeigt. Hier erhalte ich wichtige Meldung z.B. zum   02:20
Laden des Treibers für die Netzwerkkarte oder des Soundsystems und und und... Jetzt sehe ich aber hier   02:28
am Anfang dass in den grünen eckigen Klammern sehr merkwürdige Zahlen angezeigt werden. Das ist ein   02:36
Zeitstempel im Unix Timestamp Format. Das ist für Menschen eigentlich gar nicht lesbar. Deswegen gebe 02:44
ich meistens dann 'dmesg -T' ein. Dann wird mir die Ausgabe in ein für Menschen lesbares Format 02:53
umgewandelt. Jetzt sehe ich hier die einzelnen Meldung. Ich könnte mir diesen Kernel-Ringpuffer 03:02
auch fortlaufend anzeigen lassen dazu kann ich den Befehl 'dmesg -T', gefolgt von '-w'   03:08
verwenden. Jetzt werden hier alle weiteren neuen Einträge fortlaufend angezeigt. Du kannst das z.B.,  03:17
testen, indem Du einfach mal ein USB-Stick an deinen Linux Computer anschließt. Dann sollte hier im   03:27
Kernel-Ringpuffer eine entsprechende Meldung erscheinen. Abbrechen kannst du es jederzeit mit 03:33
'Ctrl+C'. Dann möchte ich dir noch die weiteren wichtigen Protokolldateien deines Linux Systems   03:40
erklären. Früher war es so, dass die meisten Applikation und auch der Kernel zusätzlich 03:49
unter '/var/log' protokolliert haben. Das kann ich mir mal anschauen. Ich mache als allererstes 03:57
allerdings eine Root-Konsole auf. 'cd /var/log'. 'ls -al' oder 'ls'. Und ich sehe jetzt: hier gibt schon einige   04:03
Protokolldateien. Es gibt immer noch Anwendungen die ausschließlich hierhin protokollieren.   04:14
Das ist aber eher die Ausnahme, denn mit Systemd wurde auch ein neues Log-System, ein zentrales   04:20
Log-System, eingeführt. Das Journal 'journald'. Ich kann mir das Journal mit dem Befehl 'journalctl' 04:27
anzeigen lassen ich gebe das einfach mal als Root ein. Denn als Root sehe ich alle Systemprotokolle. 04:37
Als User sehe ich nur die Protokolle, die mich als Benutzer betreffen. Jetzt kann ich hier mit 04:44
den Pfeiltasten durchscrollen oder könnte mit 'G', also 'Shift+G', ans Ende des Protokolls springen. 04:50
ich kann auch mit links und rechts hier  die Ausgabe erweitern. Mit 'Q' kann ich die  05:00
Anzeige verlassen oder auch mit 'Ctrl+C'. Auch hier habe ich die Möglichkeit, mit   05:05
'journalctl -f', follow, fortlaufend Meldung  anzeigen zu lassen. Jetzt provoziere ich mal eine 05:13
Meldung indem ich hier ein zweites Tab in meinem Terminal 'Ctrl+Shift+T' aufgemacht habe und dort z.B. 05:23
mal versuche Root-Rechte zu erlangen aber dann das falsche Passwort eingebe. Das erzeugt einen Fehler. 05:32
Es hat nicht funktioniert. Jetzt schaue ich hier noch mal rein. Oha. Da erhalte ich eine Meldung 05:41
'authentication failure'. Jetzt könnte ich auch die Ausgabe von 'journalctl -a' noch mal anschauen 05:47
und dann diese Ausgabe umleiten in einen anderen Befehl. Dazu kann ich das das Pipe-Zeichen Verwenden   05:54
das ist diese gerade Linie von oben nach unten. Die findet ihr auf dem deutschen Tastatur-Layout   06:00
mit 'Alt Gr' auf der > und < Taste. Und jetzt kann ich hier hinten angeben:   06:06
'grep fail' oder 'failure'. 'grep' schränkt die Ausgabe auf das entsprechende Suchwort ein. Ah, jetzt   06:13
sehe ich nur noch Meldung wo 'failure' drin steht. Ich kann jetzt hier aber bei 'grep' nicht mehrere   06:22
Worte hintereinander angeben. Das versteht die Bash dann wiederum nicht. Das heißt, ich müsste jetzt   06:28
hier, wenn ich jetzt nur 'authentication failure' anzeigen lassen möchte, müsste ich jetzt hier 06:34
die doppelten oder die einfachen Anführungszeichen verwenden, um das Wort zu Quoten. Jetzt werden   06:40
mir alle Authentifizierungsfehler in dieser Form angezeigt. Ihr seht also, ihr könnt auch mit 'cat' z.B. 06:48
auch jetzt die klassischen Logdateien auch mit 'cat' anzeigen lassen. Z.B. faillog. Da ist jetzt eigentlich   06:57
ist in der Regel in den klassischen Logdateien kaum noch etwas enthalten. höchstens das Xorg.log   07:04
für den X-Server. Der X-Server ist für das Zeichnen deiner, also den Betrieb des grafischen Systems 07:10
zuständig. Dort erscheinen noch Meldung. Dort z.B. das kannst du dir wieder mit 'cat' oder mit 'more',   07:18
mit 'more' kannst du auch durchscrollen  mit den Pfeiltasten oder mit 'less', anzeigen lassen. 07:26
Hier kann man auch suchen mit '/fail', vielleicht gibt es hier einen Fehler. 07:33
Den gibt es jetzt hier nicht. Aber hier könntest du jetzt z.B. mit '/' und dann gefolgt von 07:43
dem Suchwort 'rgb' könntest du jetzt suchen. Du könntest jetzt auch mit 'n' Weitere suchen. 07:49
Es sind aber keine weiteren Fehler dort enthalten. Wir haben jetzt also gelernt, wie wir unter Linux   07:56
Protokolle oder das Hauptprotokoll das Kernel- Protokoll das Journal aber auch einzelne   08:03
Protokolldateien betrachten können. Probiert es auf eurem System mal aus. Es kann hilfreich   08:08
sein, mit dem Umleiten der Ausgabe könnt ihr auch Fehler schneller aufspüren. Das ist sehr   08:14
wichtig wenn es z.B um das Debuggen geht. Wenn einzelne Programme oder auch Treiber nicht   08:20
so funktionieren wie sie sollten. Ich freue  mich auf eure Kommentare und bis bald. Tschüss 08:27
Hello fellow space explorers! In this video, I want to show you how 00:00
to display important protocol and log files under Linux. When you start your Linux system, 00:07
the very first thing that loads is the so-called bootloader. In most cases, this is the 'grub' bootloader. 00:15
This bootloader then loads the kernel. As we've already learned, the kernel is the 00:24
heart of your Linux distribution. It contains all the important components and drivers 00:34
necessary for your computer to operate. The kernel often loads 00:41
additional driver modules in the form of a so-called 'initrd', an 'initial ramdisk'. Some of these modules are important for your hardware 00:50
to function properly. Only then is the so-called init system, the init process, started. Modern 01:00
Linux distributions often use Systemd for this. You may have 01:09
heard of it before. But first, we want to take a look at your kernel's log. 01:15
I can use the 'dmesg' command for this. I type that in here and immediately get an error message. As 01:23
a normal user, I'm not able to display the kernel ring buffer. At least 01:31
not on most Linux distributions. I can now 01:37
run 'dmesg' preceded by 'sudo'. To do this, I repeat the last command with the up arrow key. 01:44
Now I can go to the beginning of the line with 'Ctrl' or 'Ctrl+A'. I now type 'sudo' here. 01:49
I could just press 'Enter' at this point, because the command is executed regardless of 01:56
where the cursor is. With 'Ctrl+E' I could go to the end of the line. With 'Ctrl+A' I go to the 02:03
beginning; the same applies to POS1 or Home and the End key. I run this command now and 02:10
the kernel ring buffer is displayed here. Here I receive important messages, for example about 02:20
loading the driver for the network card or the sound system and so on and so on... But now I notice 02:28
that at the beginning I'm seeing some very strange numbers in the green square brackets. That's a 02:36
timestamp in Unix timestamp format. It's not really readable by humans. That's why 02:44
I usually type 'dmesg -T'. The output is then converted into a human-readable format 02:53
. Now I can see the individual messages here. I could 03:02
also display this kernel ring buffer continuously; for this I 03:08
use the command 'dmesg -T' followed by '-w'. Now all other new entries are displayed continuously. You can 03:17
test this, for example, by simply connecting a USB stick to your Linux computer. 03:27
A corresponding message should then appear in the kernel ring buffer. You can cancel it at any time with 03:33
'Ctrl+C'. I would also like 03:40
to explain the other important log files of your Linux system. It used to be the case that most applications and the kernel also 03:49
logged in '/var/log'. I can take a look at that. First of all, 03:57
though, I open a root console. 'cd /var/log'. 'ls -al' or 'ls'. And now I see: there are already some 04:03
log files here. There are still applications that log exclusively here. 04:14
But that's rather the exception, because with Systemd a new log system, a central 04:20
log system, was introduced. The journal 'journald'. I can 04:27
display the journal with the 'journalctl' command; I simply enter it as root. Because as root, I see all system logs. 04:37
As a user, I only see the logs that concern me as a user. Now I can 04:44
scroll through here with the arrow keys or jump to the end of the log with 'G', i.e. 'Shift+G'. 04:50
I can also expand the output here with left and right. I can exit the display with 'Q' 05:00
or with 'Ctrl+C'. Here, too, I have the option of 05:05
displaying a continuous message with 'journalctl -f', follow. Now I can provoke a 05:13
message by opening a second tab in my terminal (Ctrl+Shift+T). For example, 05:23
I try to gain root access there, but then enter the wrong password. This generates an error. 05:32
It didn't work. Now I'm looking here again. Oops. I'm getting an 05:41
'authentication failure' message. Now I could also look at the output of 'journalctl -a' again 05:47
and then redirect this output to another command. I can use the pipe character for this - 05:54
that's the straight line from top to bottom. You can find this on the German keyboard layout 06:00
by pressing 'Alt Gr' on the > and < keys. And now I can enter 06:06
'grep fail' or 'failure' at the end. 'grep' limits the output to the corresponding search term. Ah, now 06:13
I only see messages that contain 'failure'. But I can't 06:22
enter multiple words in a row with 'grep' here. Bash doesn't understand that. That means 06:28
if I only want to display 'authentication failure', I would have to 06:34
use double or single quotation marks to quote the word. Now 06:40
all authentication errors are displayed in this format. So you see, you can also 06:48
display the classic log files with 'cat', for example. E.g. faillog. There is actually 06:57
hardly anything left in the classic log files now, at most the Xorg.log 07:04
for the X server. The X server is 07:10
responsible for drawing your system, i.e. the operation of the graphical system. Messages still appear there. You can 07:18
display this again with 'cat' or 'more', with 'more' you can also scroll through with the arrow keys or with 'less'. 07:26
Here you can also search with '/fail', maybe there is an error here. 07:33
There isn't one here now. But here you could search with '/' followed by 07:43
the search term 'rgb'. You could also search for more with 'n'. 07:49
But there are no further errors there. So, we've now learned how 07:56
to view logs—the main log, the kernel log, the journal, and even individual 08:03
log files—under Linux. Try it out on your system. It can 08:08
be helpful; redirecting the output also allows you to track down errors more quickly. This is very 08:14
important when it comes to debugging, for example, when individual programs or drivers aren't 08:20
working as they should. I look forward to your comments and see you soon. Bye. 08:27

In diesem Video zeige ich euch, wie ihr unter Linux Logdateien anzeigen und effektiv zur Fehlersuche nutzen könnt. Ich erkläre euch, wie ihr den Kernel-Ringpuffer mit dmesg auslest und das System-Journal mit journalctl durchsucht. Dabei gehe ich auf die wichtigsten Optionen ein, mit denen ihr gezielt nach Fehlern oder bestimmten Ereignissen suchen könnt.

Mir ist wichtig, dass ihr versteht, welche Logdateien für die Systemdiagnose besonders relevant sind und wie ihr typische Probleme anhand der Ausgaben erkennt. Ihr bekommt praktische Tipps, wie ihr Logeinträge filtert, nach Schlüsselwörtern sucht und die Übersicht behaltet – egal ob ihr gerade einen Systemfehler behebt oder einfach mehr über die Abläufe im Hintergrund erfahren wollt.

Nach dem Video wisst ihr, wie ihr Logdateien unter Linux richtig nutzt, um Fehler schnell zu finden und euer System besser zu verstehen. Viel Spaß beim Ausprobieren und schreibt mir gerne eure Fragen oder Erfahrungen in der Community!

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