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Linux Terminal für Einsteiger

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Einsteiger - Preview

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Hallo liebe Weltraumtaxifahrer:innen. In diesem Video geht so richtig ans Eingemachte. Denn ich   00:01
möchte euch zum ersten Mal mit der Kommandozeile vertraut machen. Wenn ihr meine bisherigen Videos   00:09
gesehen habt, habt ihr wahrscheinlich schon gelernt, dass man hier im Dateimanager Thunar versteckte   00:17
Dateien durch die Eingabe von Ctrl + H oder Strg + H ein, oder wieder ausblenden lassen kann.   00:24
Jetzt schauen wir uns das ganze mal auf dem Terminal an. Dazu öffne ich hier das Terminal-Programm 00:31
und gebe als Erstes mal den Befehl 'pwd' ein. 'pwd' steht für 'print working directory' und gibt   00:37
mein aktuelles Arbeitsverzeichnis aus. Hier sehe ich, dass ich mich in dem Verzeichnis '/home/tux' befinde; 00:47
also meinem Home-Verzeichnis. In diesem Dateimanager im Hintergrund ist ebenfalls das Verzeichnis   00:55
'/home/tux' geöffnet. Das ist das Standardverzeichnis eines jeden Benutzers und wenn man das Terminal   01:03
öffnet oder im Dateimanager landet man als erstes Mal dort. Nun gebe ich den Befehl 'ls' ein,   01:10
um den Verzeichnisinhalt anzeigen zu  lassen. Es wird mir nichts ausgegeben. Ich nehme   01:18
mal also an, das Verzeichnis ist leer. Aber was ist mit den ganzen versteckten Dateien, die wir   01:24
vorhin im Dateimanager gesehen haben? Ich gebe nun mal den Befehl 'ls- al' ein 'a' steht dabei für alle   01:30
Dateien und 'l' steht für das Langformat. Und auf einmal sind sie auch hier sichtbar. Versteckte   01:38
Dateien und Ordner werden jeweils durch einen Punkt voran geführt. Dann weiß das System, dass   01:47
es sie standardmäßig nicht anzeigen soll. Wir vergleichen das ganze noch mal mit dem   01:52
Dateimanager im Hintergrund und Ctrl + H, da sind die versteckten Dateien. Ah ja, sieht so ähnlich aus   01:58
also eigentlich ziemlich genauso. Jetzt gebe ich nochmal normales 'ls' ein. 'ls- al', versteckte Dateien   02:05
werden angezeigt. Als allererstes möchten wir mal ein neues Verzeichnis erstellen. Dazu verwende ich das   02:13
Kommando 'mkdir'. 'mkdir' gefolgt vom Verzeichnisnamen. 'mkdir Verzeichnis'. Jetzt gebe ich noch mal 'ls' ein.   02:19
Aha, ich sehe ein Verzeichnis. Im Hintergrund im Dateimanager ist das Verzeichnis auch bereits 02:29
sichtbar. 'ls- al'. Verzeichnis sehe ich hier. Jetzt wechsle ich mit dem Befehl 'cd', das steht für change directory,  02:34
in dieses Verzeichnis hinein. Das ist  auch leer, da haben wir noch nichts drin angelegt. 02:45
Deswegen erstelle ich als Erstes mal eine Datei. 'touch' erstellt eine Datei. 'touch Datei'. Enter. 02:52
'ls -al', da ist die Datei. Ich sehe hier allerdings einen Wert 0. Dieser besagt, dass die Datei bisher Null Byte   03:01
groß ist. Denn die Datei ist leer. Wir haben eine leere Datei erstellt. Wir gehen mal in den    03:11
Dateimanager. Gehen in das Verzeichnis rein und ich öffne die Datei im Texteditor. Jetzt schreibe ich   03:15
da mal was rein. Test, Ctrl + S, Speichern. Gucken wir uns das  ganze nochmal an. 'ls- al' und die Dateigröße hat   03:21
sich geändert. Jetzt erstelle ich hier in diesem Verzeichnis noch ein weiteres Unterverzeichnis. 03:32
'mkdir Unterverzeichnis' 03:41
'ls- al'. Hier fällt uns jetzt bereits etwas auf. Hier vorne wird   03:48
ein 'd' angezeigt. 'd' steht dabei für Directory. So sehe ich sofort, dass es sich um ein Verzeichnis   03:54
handelt. Außerdem wird in der BASH im jeweiligen Terminal ein Verzeichnis andersfarbig dargestellt.   04:02
In diesem Fall in blau. Die Datei ist grau. Dann sehe ich hier in diesem Bereich den Dateieigentümer. 04:09
Das bin ich und in der zweiten Spalte hier die Gruppe. Der Eigentümer und die Gruppe heißen hier   04:18
beide tux. Das hat damit zu tun, dass bei der Installation für meinen User tux automatisch   04:29
eine gleichnamige Gruppe tux, in der nur ich selber drin bin, erstellt worden ist. Hier vorne in diesem   04:36
Bereich sehen wir die Berechtigung. Das heißt, wer auf die Datei oder das Verzeichnis zugreifen   04:44
können darf. Diese unterteilen sich in Blöcke. Und zwar in drei Blöcke rwx, r-x wird hier angestellt, 04:52
und r-x. Diese drei Blöcke diese sind oktal. Das sind Oktalzahlen. Jeder Buchstabe hat in dem   05:04
Oktalsystem einen Wert zugeordnet. Das erkläre ich euch gleich noch genau, wie das funktioniert. 05:14
Der erste Block gibt die Berechtigung für den Eigentümer an. Wir haben gesehen der Eigentümer 05:21
bin ich. tux heißt der hier. Und der Benutzer tux darf dieses Verzeichnis lesen, beschreiben   05:27
und ausführen. Ausführen muss man Verzeichnisse können, damit man da rein wechseln kann. Wenn man   05:36
keine execute Berechtigung, also x heißt execute/ausführen, in das Verzeichnis hat, darf man in das   05:44
Verzeichnis nicht rein wechseln. Als zweites, der zweite Block, gibt die Berechtigung der Gruppe an.   05:51
In diesem Fall ebenfalls tux. Die Gruppe darf das Verzeichnis lesen, nicht beschreiben, aber ausführen. 05:58
Das heißt, die Gruppe darf ebenfalls in  das Verzeichnis herein wechseln. Der dritte Block   06:06
gibt alle anderen Benutzer des Systems an. Also alle die nicht definiert worden sind. Alle anderen   06:14
dürfen in diesem Fall auch das Verzeichnis lesen und dort rein wechseln. Ganz ähnlich verhält es sich   06:22
mit den Berechtigung der Datei. Hier sehen wir den ersten Block für den Eigentümer tux: rw, read and write. 06:29
Lesen und schreiben. Ausführen braucht der Eigentümer die Datei nicht und es ist kein Script. 06:39
Scripte müssten ausführbar sein. Normale Dateien, da reicht es, wenn man die lesen und schreiben kann.  06:47
Die Gruppe darf die Datei nur lesen, sie darf also keine Änderung daran vornehmen und alle anderen   06:53
dürfen die Datei auch nur lesen. Jetzt habe ich ja ganz am Anfang gesagt, dass diese Werte hier dem   06:59
Oktalsystem zugeordnet sind. Das ist wichtig, weil man durch die Zahlen, die jeweiligen Zahlen, 07:07
die diesen Werten zugeordnet sind, ganz einfach die Berechtigung setzen kann. Dazu habe ich hier eine   07:13
Textdatei vorbereitet, um euch das ganze mal vorzustellen. Hier gibt es ein Zahlenblock.   07:20
Das Oktalsystem ergibt immer insgesamt 7, in Werten 4 2 und 1.  Das heißt der erste Wert des Blocks r, wir erinnern uns: 07:28
rwx, lesen, schreiben, ausführen - dem wird der Wert 4 zugeordnet. Der zweite Buchstabe hier in 07:41
dem Block, dem wird der Wert 2 zugeordnet. Und der dritte x, dem wird der Wert 1 zugeordnet. Zähle ich   07:51
das zusammen 4 2 1: gibt 7. rwx gibt 7. Möchte ich also die Berechtigung rwx, lesen, schreiben, ausführen  08:02
definieren, muss ich eine 7 angeben. Dann hatten wir ja eben noch rw und dann - z.B bei   08:11
der Datei bei dem Eigentümer tux hier rw-. Der Benutzer tux darf die Datei lesen, schreiben, muss   08:22
sie aber nicht ausführen. Das heißt r ist immer vier zu zugwiesen, im Oktalsystem. w ist immer die   08:32
2 zugewesen im Oktalsystem und im dritten Block wäre die 1 zugewiesen der dritte Block ist aber   08:40
nicht gesetzt. Also muss ich nur diese beiden Zahlen zusammenzählen. Das wäre 4 und 2 gibt sechs.   08:46
Hier habe ich es noch mal anders veranschaulicht. Eigentümer, Gruppe und alle anderen. Hier habe ich   08:55
mal den die Ausgabe von dieser Datei hier reinkopiert um euch das ganze noch mal genauer zu   09:01
veranschaulichen. Also hier handelt sich um eine Datei. Hier ist der Marker für das Verzeichnis   09:10
nicht gesetzt. Da haben wir den ersten Block. Ich habe die Blöcke hier ein bisschen auseinander gezogen, 09:15
damit wir es besser sehen können. Der  erste Block war rw- also 4 2. Der zweite Block   09:19
war r-- also nur 4. Und der dritte Block war r, ebenfalls 4. Das ergibt die Dateiberechtigung 6   09:29
4 + 2 = 6, 4 dies sind 0 das ist 0 und ebenfalls 4. Das heißt die Datei hat die Berechtigung 644. 09:41
Jetzt schauen wir uns das ganze  noch mal für das Verzeichnis an.   09:50
Das sah ja ein bisschen anders aus. Hier hatten wir ja rwx, r - und x, r- und x. Das heißt rwx 421   09:56
gibt 7 zusammen. Hier haben wir definiert r also 4 also - und die 1. 4 und die 1 10:10
zusammen gibt 5. Und alle anderen ebenfalls 4 und die 1 ergibt 5. Jetzt möchten wir zum   10:19
beispiel mal erreichen, dass alle anderen nicht auf dieses Unterverzeichnis zugreifen können 10:29
sollen. Dafür habe ich hier schon mal den Befehl vorbereitet. Das ist der changemod Befehl.   10:34
Damit kann man die Verzeichnisberechtigung anpassen. Nehmen wir uns mal: chmod 750 10:41
Unterverzeichnis. 'ls- al' ihr seht, ich kann hier mit dem Cursortasten in der sogenannten History   10:49
meiner BASH Shell, das ist die Shell die wir hier verwenden, hin und her scrollen. Damit kann ich   11:00
schnell alte Befehle, die ich zuvor aufgerufen habe, noch mal hervorholen und einfach mit   11:06
Enter noch mal aufrufen. Dadurch erspare ich mir einiges an Tipparbeit. Jetzt hat sich etwas   11:13
geändert. Wir haben ja die Berechtigung geändert. 'chmod 750'. Das heißt hier im Block Eigentümer,  11:20
das bin ich, sollen noch Berechtigung drin sein. Im Block der Gruppe, das bin auch ich, oder ich bin in   11:28
der Gruppe tux drin, sollen auch noch Berechtigung aufgeführt werden und alle anderen sollen nicht   11:34
mehr auf dieses Verzeichnis können. Jetzt haben wir dieses schon hier gemacht mach danach noch   11:39
mal das 'ls -al' und ich sehe es hat sich etwas geändert. Hier hat jetzt der Eigentümer, also   11:44
ich tux, weiterhin volle Rechte: lesen schreiben und ausführen. Die Gruppe tux, in der ich Mitglied bin,  11:53
hat weiterhin die rechte lesen und ausführen, kann also die Gruppe das Verzeichnis sehen und   12:06
dort hineinwechseln. Alle anderen haben aber keine Rechte mehr. Also wir haben das System schon ein   12:13
klein wenig sicherer gemacht. Zum Abschluss möchte ich euch noch einen kleinen Tipp zeigen. Und zwar   12:19
kann man hier wenn ich jetzt 'ls -al' eingebe und dann nur das große U und dann gebe ich 12:26
die Tabtaste ein und sobald das Wort eindeutig ist kann ich hier einfach Tab drücken und es wird vollautomatisch 12:35
vervollständigt. Auch so spare ich mir  viel an Tipparbeit und bin sehr schnell auf dem   12:46
Linux Dateisystem unterwegs. Ich hoffe ich konnte euch einen ersten Einblick in die Kommandozeile   12:53
geben. Wenn ihr mich fragt war das auch einer der kompliziertesten Teile, die Berechtigungen 12:59
unter Linux zu verstehen. Wenn ihr das einmal verstanden habt, dann seid ihr auf jeden Fall 13:04
schon mal gut dabei. Und wenn ihr jetzt auf Anhieb noch nicht wisst wie es genau funktioniert, schaut   13:09
euch das Video einfach noch mal an. Macht  es nach auf eurem TuxWiz System. Probiert es   13:15
aus und falls ihr nicht weiterkommt, gebt mir Feedback in den Kommentaren bis bald tschüss 13:20
Hello fellow space taxi drivers. This video really gets down to business. I 00:01
want to introduce you to the command line for the first time. If you 00:09
've seen my previous videos, you've probably already learned that you 00:17
can show or hide hidden files in the Thunar file manager by entering Ctrl + H or Ctrl + H. 00:24
Now let's take a look at the whole thing on the terminal. To do this, I'll open the terminal program 00:31
and first enter the command 'pwd'. 'pwd' stands for 'print working directory' and prints 00:37
my current working directory. Here I can see that I'm in the directory '/home/tux', 00:47
my home directory. In this file manager in the background, the directory 00:55
'/home/tux' is also open. This is the default directory for every user, and when you open the terminal 01:03
or the file manager, you end up there first. Now I'll enter the command 'ls' 01:10
to display the directory contents. Nothing is displayed. 01:18
So I assume the directory is empty. But what about all the hidden files we 01:24
saw earlier in the file manager? I now enter the command 'ls -al', where 'a' stands for all 01:30
files and 'l' stands for the long format. And suddenly they are visible here too. Hidden 01:38
files and folders are each preceded by a period. Then the system knows 01:47
not to display them by default. We compare the whole thing again with the 01:52
file manager in the background and Ctrl + H, there are the hidden files. Ah yes, it looks similar, 01:58
actually pretty much the same. Now I enter the normal 'ls' again. 'ls-al', hidden files 02:05
are displayed. First of all, we want to create a new directory. To do this, I use the 02:13
command 'mkdir'. 'mkdir' followed by the directory name. 'mkdir directory'. Now I enter 'ls' again. 02:19
Aha, I see a directory. The directory is already visible in the background of the file manager 02:29
. I see the directory 'ls-al' here. Now I'm going to change to this directory with the command 'cd', which stands for change directory 02:34
. It's also empty; we haven't created anything there yet. 02:45
So the first thing I'm going to do is create a file. 'touch' creates a file. 'touch file'. Enter. 02:52
'ls -al', there's the file. However, I see a value of 0 here. This means that the file 03:01
is currently zero bytes large. Because the file is empty. We've created an empty file. Let's go to the 03:11
file manager. Go to the directory and open the file in the text editor. Now I'm going to write 03:15
something there. Test, Ctrl + S, Save. Let's look at the whole thing again. 'ls-al' and the file size has 03:21
changed. Now I'm going to create another subdirectory in this directory. 03:32
'mkdir subdirectory' 03:41
'ls-al'. We've already noticed something here. 03:48
A 'd' is displayed here at the front. 'd' stands for directory. This way I can see immediately that it is a directory 03:54
. In addition, in BASH in the respective terminal, a directory is displayed in a different color. 04:02
In this case, it is blue. The file is gray. Then I see the file owner in this area. 04:09
That's me, and in the second column here is the group. The owner and the group are 04:18
both called tux. This has to do with the fact that during installation, 04:29
a group with the same name, tux, was automatically created for my user tux, in which only I am a member. Here in this 04:36
area we see the permissions. That means who has access to the file or directory 04:44
. These are divided into three blocks: rwx, rx is used here, 04:52
and rx. These three blocks are octal. These are octal numbers. Each letter has 05:04
a value in the octal system. I'll explain to you exactly how this works in a moment. 05:14
The first block specifies the permissions for the owner. We saw that 05:21
I am the owner. This is called tux. And the user tux can read, write 05:27
, and execute this directory. You have to be able to execute directories in order to change into them. If you 05:36
no execute permission, so x means execute/execute, in the directory, you are 05:44
not allowed to change into the directory. Secondly, the second block specifies the permissions of the group. 05:51
In this case also tux. The group can read the directory, not write to it, but execute it. 05:58
This means the group can also change into the directory. The third block 06:06
specifies all other users of the system. So everyone who has not been defined. 06:14
In this case, everyone else can also read the directory and change into it. It is very similar 06:22
with the permissions of the file. Here we see the first block for the owner tux: rw, read and write. 06:29
Read and write. The owner does not need to execute the file and it is not a script. 06:39
Scripts have to be executable. Normal files, for which it is sufficient if you can read and write them. 06:47
The group can only read the file, so they are not allowed to make any changes to it and everyone else 06:53
can only read the file. Now, I said right at the beginning that these values 06:59
​​are assigned to the octal system. This is important because you can easily set the permissions using the numbers 07:07
assigned to these values. I have 07:13
prepared a text file here to explain the whole thing to you. There is a block of numbers here. 07:20
The octal system always results in a total of 7, in values ​​4, 2 and 1. This means that the first value in the block, r - remember: 07:28
rwx, read, write, execute - is assigned the value 4. The second letter here in 07:41
the block is assigned the value 2. And the third x is assigned the value 1. If I add 07:51
that together, 4 2 1: gives 7. rwx gives 7. So if I want to define the permission rwx, read, write, execute 08:02
, I have to specify a 7. Then we just had rw and then - e.g. for 08:11
the file owned by tux, here rw-. The user tux can read and write to the file, 08:22
but does not have to execute it. That means r is always assigned four in the octal system. w is always 08:32
assigned 2 in the octal system and 1 would be assigned to the third block but the third block is 08:40
not set. So I just have to add these two numbers together. That would be 4 and 2 is six. 08:46
Here I have illustrated it again in a different way: owner, group and all the others. I have 08:55
copied the output from this file in here to illustrate the whole thing in more detail 09:01
. So this is a file. The marker for the directory is 09:10
not set here. There we have the first block. I have pulled the blocks apart a bit 09:15
so we can see it better. The first block was rw- so 4 2. The second block 09:19
was r-- so only 4. And the third block was r, also 4. That gives us file permissions of 6 09:29
4 + 2 = 6, 4 which is 0 which is 0 and also 4. That means the file has permissions of 644. 09:41
Now let's look at it all again for the directory. 09:50
That looked a little different. Here we had rwx, r - and x, r- and x. That means rwx 421 09:56
together makes 7. Here we have defined r, so 4, so - and the 1. 4 and the 1 10:10
together make 5. And all the others are also 4 and the 1 makes 5. Now we want to 10:19
, for example, prevent anyone else from accessing this subdirectory 10:29
. I have already prepared the command for this. This is the changemod command. 10:34
You can use it to change the directory permissions. Let's take: chmod 750 10:41
subdirectory. 'ls-al' You see, I can scroll back and forth with the cursor keys in the so-called history 10:49
of my BASH shell, which is the shell we are using here. This allows me to 11:00
quickly retrieve old commands that I have previously called and simply 11:06
call them again with Enter. This saves me a lot of typing. Now something has 11:13
changed. We have changed the permissions. 'chmod 750'. This means that in the owner block, 11:20
which is me, there should still be permissions. In the group block, which is also me, or I am in 11:28
the tux group, there should also be permissions listed, and everyone else should no 11:34
longer be able to access this directory. Now that we have already done this here, do 11:39
'ls -al' again and I can see something has changed. Here the owner, i.e. 11:44
I, Tux, still have full permissions: read, write, and execute. The Tux group, of which I'm a member, 11:53
still has read and execute permissions, meaning the group can see the directory and 12:06
change to it. Everyone else, however, no longer has any permissions. So we've already 12:13
made the system a little more secure. Finally, I'd like to show you a little tip. 12:19
If I type 'ls -al' and then just the capital U, then I press 12:26
the tab key, and as soon as the word is unique, I can simply press tab, and it will be 12:35
completed fully automatically. This also saves me a lot of typing and allows me 12:46
to navigate the Linux file system very quickly. I hope I was able to give you a first insight into the command line 12:53
. If you ask me, that was one of the most complicated parts, understanding 12:59
permissions in Linux. Once you've understood that, you're 13:04
definitely well on your way. And if you don't know exactly how it works right away, 13:09
just watch the video again. Try it on your TuxWiz system. Try it 13:15
out and if you get stuck, give me feedback in the comments see you soon bye 13:20

Du willst endlich verstehen, wie das Linux-Terminal funktioniert und wie du dich sicher auf der Kommandozeile bewegst? In diesem Video nehme ich dich Schritt für Schritt an die Hand: Gemeinsam navigieren wir durch das Dateisystem, erstellen und bearbeiten Verzeichnisse und Dateien und werfen einen genauen Blick auf die Dateiberechtigungen.

Ich zeige dir anschaulich, wie du mit Befehlen wie pwd, ls, mkdir, cd und touch arbeitest und erkläre dir, wie versteckte Dateien angezeigt werden. Besonders wichtig: Du lernst, was die kryptischen Buchstaben und Zahlen bei den Dateiberechtigungen bedeuten und wie du sie mit dem Befehl chmod gezielt anpasst. So verstehst du endlich, wie die Rechtevergabe unter Linux funktioniert – ein essenzielles Wissen für alle, die ihr System sicher und effektiv nutzen wollen.

Dieses Video richtet sich an absolute Einsteiger und alle, die sich bisher nicht an das Terminal herangetraut haben. Nach dem Anschauen weißt du, wie du dich im Terminal zurechtfindest, Dateien und Ordner verwaltest und die wichtigsten Grundlagen der Dateiberechtigungen beherrschst. Starte jetzt durch und werde Schritt für Schritt zum Linux-Profi!

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