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Linux updaten - So aktualisierst du sicher deine Linux Distribution

720p 3.7 MB 720p 3.7 MB

Einsteiger - Preview

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Hallo liebe Sternenkreuzer- Passagiere. In diesem Video möchte ich euch zeigen, wie ihr euer Linux-System   00:00
aktualisieren könnt. Doch zunächst möchte ich euch einmal kurz den Unterschied zwischen einem   00:09
sogenannten Rolling-Release und einer Stable-Distribution erklären. Stable-Linux-Distributionen 00:15
erscheinen in regelmäßigen Abständen in neuen Versionen. Prominente Beispiele dafür   00:23
wären z.B Ubuntu, openSUSE Leap, oder auch Debian. Du kannst dann deine Installation von einem Stable   00:30
Release auf den nächsten aktualisieren. Im Debian Umfeld, nennt sich dieser Vorgang dist-upgrade.   00:39
Im Gegensatz dazu installierst du eine Rolling-Distribution nur einmal und kannst sie dann 00:47
über Updates permanent aktuell halten. Prominente Beispiele wären hier Arch Linux, das auf Arch Linux 00:54
basierende Manjaro oder auch openSUSE in der Tumbleweed Variante. Wir hier bei TuxWiz verwenden   01:02
im Grunde genommen zwar keine Rolling-Release-Distribution. Der Entwicklerzweig 'sid', auf dem   01:12
TuxWiz basiert, verhält sich aber ganz ähnlich. Der Name 'sid' kommt dabei von dem bösen Jungen   01:18
aus Toy Story der immer das Spielzeug von allen kaputt macht. Ihr könnt euch also denken, mit was   01:26
ihr es hier zu tun habt. Wir prüfen als Erstes mal, welchen Zweig der Distribution wir verwenden. 01:32
Dazu öffne ich hier ein Terminal und nutze den Befehl 'cat' zum Anzeigen eines Dateiinhaltes. Ich führe 'cat'   01:41
gefolgt von dem Dateinamen aus. 'cat /etc/apt/sources.list'. Die sources.list enthält alle Paketquellen, 01:50
die auf deinem System zum Einsatz kommen. Dabei kann es einerseits in der Datei sources.list selbst, 02:00
oder in einer Unterdatei in dem Verzeichnis sources.list.d angegeben werden. In diesem Beispiel   02:07
sehen wir hier den Namen des Pakettyps. Den Quellstamm des Repositories. Den Releasenamen,   02:17
hier wie zuvor erwähnt 'sid' oder auch 'unstable'. Das kann auch 'stable' oder der Name des Releases sein.   02:26
Und dann die eigentlichen Repositories. Hier wird unterschieden zwischen main, contrib, non-free und   02:34
non-free-firmware. main enthält ausschließlich Freie Software und ist das Hauptrepository der Debian   02:41
Distribution. non-free enthält, wie der Name schon ahnen lässt, unfreie Softwarepakete. contrib enthält   02:50
Pakete die zwar Frei sind, aber Abhängigkeiten zu anderen Paketen aus non-free haben. non-free-firmware   02:59
enthält Treiberdateien, die möglicherweise zur Nutzung deiner Hardware benötigt werden, wie   03:08
z.B sehr häufig bei WLAN-Adaptern. Wir können die Aktualisierung wahlweise über die Kommandozeile   03:15
oder über das Applet, was ich hier für euch mitgeliefert habe, ausführen. Das Applet findet ihr   03:25
hier neben der Uhr. Wenn Updates anstehen, bekommt ihr außerdem eine Benachrichtigung. Ich klicke mit   03:31
der linken Maustaste auf das Applet-Symbol und wähle den Punkt: 'Installiere Aktualisierungen'.   03:38
Hier wird mir als Erstes eine Liste aller möglichen Aktualisierung angezeigt. Über den Knopf   03:45
'Aktualisierungen installieren' könnte ich dann die eigentliche Installation der Updates durchführen. 03:51
Ich empfehle euch allerdings das Terminal für die Aktualisierung des Systems. Das hat viele Vorteile,   04:00
denn ihr habt mehr Kontrolle darüber was passiert und seht im Detail was gemacht wird. All diese   04:07
Befehle werden im Kontext des Root-Benutzers ausgeführt. Der Root-Benutzer ähnelt dem 04:14
Administrator auf anderen Betriebssystemen und hat  Rechte über das gesamte System. Da Paketupdates   04:20
Änderungen an eurem gesamten System ausführen, wird der Root-Benutzer vorausgesetzt. Der 'root' Account ist   04:29
bei TuxWiz und bei vielen anderen Distributionen standardmäßig deaktiviert. Ihr könnt aber das   04:38
'sudo' Kommando nutzen, um Befehle im Kontext des Root-Benutzers auszuführen. Ich könnte z.B. 'sudo bash' 04:45
eingeben. Ich müsste dann mein persönliches Passwort angeben. Das wird während der Eingabe übrigens 04:54
nicht angezeigt. Und bin dann im Root-Modus in der Bash unterwegs. Das seht ihr hieran, dass hier vorne   05:00
root vorangestellt ist. Ich beende das aber mit Control + D und führe die einzelnen Befehle, die ich 05:08
brauche mit 'sudo' voran aus. Die Aktualisierung unterteilt sich immer in zwei Schritte. Zunächst   05:17
müssen die Paketquellen aktualisiert werden. Diese Informationen enthalten alle Details über mögliche 05:25
anstehende Aktualisierungen. Dazu nutze ich den Befehl 'sudo apt update'. Er zeigt mir direkt an, 05:33
dass 166 Paketaktualisierungen zur Verfügung stünden. Er bietet mir auch an 'apt list --upgradable' 05:43
auszuführen, um diese im Detail anzuzeigen. Der nächste Befehl zur eigentlichen Aktualisierung   05:52
zeigt mir diese aber auch an, also nutze ich diesen Befehl nicht. Die eigentliche Aktualisierung 05:59
erfolgt dann mit dem Befehl 'sudo apt upgrade'. Es ist immer in zwei Schritten auszuführen 'sudo apt update'  06:05
und danach 'sudo apt upgrade' . Hier oben werden mir Pakete angezeigt, die neu installiert werden. 06:13
Das kann damit zusammenhängen, weil Pakete neue Abhängigkeiten dazu bekommen haben. Die folgenden   06:21
Pakete wurden zurückgehalten. Das heißt, sie sind für den regulären Einsatz noch nicht geeignet 06:28
und werden standardmäßig nicht aktualisiert. Ein 'apt dist-upgrade' würde auch diese Pakete aktualisieren. 06:34
Ich rate davon aber stark ab. Hier werden nun die Pakete aufgeführt, die tatsächlich aktualisiert   06:41
werden. Bisher wurde noch keine Veränderung an deinem System vorgenommen. Hier im unteren Bereich   06:49
wird noch mal zusammengefasst, um wie viele Updates es sich handelt. Drei werden neu installiert.   06:55
Das sind die drei hier oben. Null zu entfernen und neun, diese hier, werden nicht aktualisiert. Insgesamt   07:00
müssen 400 Megabyte heruntergeladen werden und es werden zusätzlich 109 MB an Festplattenplatz 07:08
benötigt. Ich kann das mit Ja bestätigen und im ersten Schritt werden die Aktualisierung lediglich   07:14
heruntergeladen. Auch hier in diesem Schritt werden noch keine Veränderungen an deinem System   07:22
durchgeführt. Wichtig ist bei Updates, dass ihr euren Computer, falls ihr einen Laptop habt, immer   07:27
mit dem Strom verbindet und euch entsprechend Zeit einplant. Es ist nicht gut, wenn das Update mittendrin   07:34
abbricht, weil irgendwie der Strom ausgefallen ist oder ihr schnell weg müsst. Ihr könnt auch 07:41
das wieder fixen. Wie das geht, zeige ich euch auch gleich. Aber es ist mühsam. Hier in dem Teil, 07:46
im ersten Schritt, beim Holen der Aktualisierungen, passiert noch nicht viel. Hier könnte ich jederzeit   07:52
abbrechen. Ctrl + C und es neu ausführen und er fängt wieder an der Stelle mit dem Herunterladen   07:57
der Updates an, wo er das letzte Mal aufgehört hat. Nachher, wenn die Pakete aber entpackt und   08:04
installiert werden, ist das ganze natürlich schon kritischer. Dann müsst ihr einen speziellen Befehl 08:10
ausführen um mögliche Fehler zu korrigieren, falls es während der Aktualisierung zu einem Unterbruch   08:16
gekommen ist. Ich simuliere euch das gleich auch noch mal schnell. Hier werden also Updates 08:23
heruntergeladen. Das Gleiche würde auch hier in dem Applet gemacht werden. Eine Fehlerkorrektur   08:29
könntet ihr aber mit dem Applet nicht durchführen. Dazu müsst ihr immer das Terminal wählen und 08:35
deswegen empfehle ich euch von Anfang an, auf das Terminal zurückzugreifen. Nun wurden alle Pakete   08:40
heruntergeladen. Jetzt werden noch die Changelogs gelesen. Jedes Paket hat ein sogenanntes Changelog.   08:47
Dort werden alle Änderungen, die in dem Paket ausgeführt wurden, aufgelistet. In diesem Schritt   08:54
werden diese verarbeitet und erst dann erfolgt das eigentliche entpacken und installieren der 09:00
Updates. Wir warten noch einen Moment. Jetzt fängt er bereits an, die Pakete zu 09:06
entpacken und zu installieren. Ich breche das mittendrin mal ab, simuliere also einen Ausfall. 09:14
Das solltet ihr wirklich nicht tun. Tut also alles dafür, dass es nicht dazu kommt. Jetzt habe ich mal   09:21
diesen Vorgang abgebrochen. Jetzt würde ich es noch mal ausführen und da sagt er schon Ohh unerfüllte   09:29
Abhängigkeiten, rot, Warnung, alles ist schlimm. Aber auch hier könnt ihr in allen möglichen Fällen noch   09:35
zu einer Lösung greifen. Diese wird hier schon bereits aufgeführt. Das wäre 'apt --fix-broken install'. 09:42
Die Kurzfassung davon wäre 'sudo apt -f install'. Das führe ich jetzt hier mal aus 09:47
und jetzt versucht er diesen Fehler zu korrigieren. Das eigentliche Update betrifft das nicht. Ihr müsst   09:56
also nach der Korrektur des Fehlers, das Upgrade noch mal neu aufrufen. Das führe ich jetzt hier aus 10:01
und jetzt wird die Aktualisierung nochmals von vorne gestartet. Ihr habt also gesehen, 10:11
wie einfach ihr euer System auf der Kommandozeile aktualisieren könnt und wie ihr sogar im Fehlerfall   10:17
oder im Fall eines Unterbruchs damit umgehen könnt. Berichtet mir davon, wie es bei euch klappt, 10:23
einerseits in den Kommentaren oder  auch in unserem Telegram-Kanal, wo wir dir 10:29
auch gerne bei Fehlern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich freue mich. Bis bald. Tschüss 10:34
Hello fellow Star Cruiser passengers. In this video, I'd like to show you how 00:00
to update your Linux system . But first, I'd like to briefly 00:09
explain the difference between a rolling release and a stable distribution. Stable Linux distributions 00:15
release new versions at regular intervals. Prominent examples 00:23
include Ubuntu, openSUSE Leap, and Debian. You can then 00:30
update your installation from one stable release to the next. In the Debian environment, this process is called dist-upgrade. 00:39
In contrast, you only install a rolling distribution once and can then 00:47
keep it permanently up-to-date with updates. Prominent examples include Arch Linux, 00:54
Manjaro, which is based on Arch Linux, and the Tumbleweed variant of openSUSE. We here at TuxWiz do 01:02
n't actually use a rolling release distribution. 01:12
However, the 'sid' development branch on which TuxWiz is based behaves very similarly. The name 'sid' comes from the bad boy 01:18
from Toy Story who always breaks everyone's toys. So you can probably guess what 01:26
you're dealing with here. First, we'll check which branch of the distribution we're using. 01:32
To do this, I'll open a terminal and use the 'cat' command to display the contents of a file. I'll run 'cat' 01:41
followed by the file name: 'cat /etc/apt/sources.list'. The sources.list contains all the package sources 01:50
used on your system. This can 02:00
be specified in the sources.list file itself or in a subfile in the sources.list.d directory. In this example, 02:07
we see the name of the package type. The source root of the repository. The release name, 02:17
here, as mentioned before, 'sid' or 'unstable'. This can also be 'stable' or the name of the release. 02:26
And then the actual repositories. A distinction is made here between main, contrib, non-free, and 02:34
non-free-firmware. main contains exclusively free software and is the main repository of the Debian 02:41
distribution. non-free contains, as the name suggests, non-free software packages. contrib contains 02:50
packages that are free but have dependencies on other packages from non-free. non-free-firmware 02:59
contains driver files that may be required to use your hardware, as 03:08
is often the case with WLAN adapters. We can 03:15
perform the update either via the command line or via the applet I've included here for you. You can find the applet 03:25
next to the clock. You'll also receive a notification when updates are pending. I 03:31
left-click on the applet icon and select 'Install Updates'. 03:38
The first thing I see here is a list of all possible updates. I can then use the 'Install Updates' button 03:45
to perform the actual installation of the updates. 03:51
However, I recommend using the terminal for updating the system. This has many advantages 04:00
because you have more control over what happens and can see in detail what is being done. All of these 04:07
commands are executed in the context of the root user. The root user is similar to the 04:14
administrator on other operating systems and has rights over the entire system. Since package updates 04:20
make changes to your entire system, the root user is required. The 'root' account is 04:29
disabled by default in TuxWiz and many other distributions. However, you can 04:38
use the 'sudo' command to execute commands in the context of the root user. For example, I could 04:45
type 'sudo bash'. I would then have to enter my personal password. This is not displayed while I am typing 04:54
. And then I am in root mode in Bash. You can see this because 05:00
'root' is prefixed here. However, I end it with Control + D and execute the individual commands I 05:08
need prefixed with 'sudo'. Updating is always divided into two steps. First, 05:17
the package sources must be updated. This information contains all the details about possible 05:25
upcoming updates. To do this, I use the command 'sudo apt update'. It immediately shows me 05:33
that 166 package updates are available. It also offers me 'apt list --upgradable' 05:43
to display them in detail. The next command for the actual update 05:52
also shows them, so I don't use that command. The actual update 05:59
is then performed with the command 'sudo apt upgrade'. It is always performed in two steps: 'sudo apt update' 06:05
and then 'sudo apt upgrade'. At the top I am shown packages that are being newly installed. 06:13
This may be because packages have acquired new dependencies. The following 06:21
packages have been held back. This means they are not yet suitable for regular use 06:28
and are not updated by default. An 'apt dist-upgrade' would also update these packages. 06:34
However, I strongly advise against this. The packages that are actually 06:41
being updated are listed here. So far no changes have been made to your system. Here in the lower area 06:49
you can see again how many updates there are. Three are being newly installed. 06:55
Those are the three at the top. Zero to be removed and nine, these ones, will not be updated. A total of 07:00
400 megabytes must be downloaded and an additional 109 MB of hard drive space is 07:08
required. I can confirm this with "Yes", and in the first step the update is simply 07:14
downloaded. Again, no changes are made to your system in this step 07:22
. It is important for updates that you always connect your computer, if you have a laptop, 07:27
to the power supply and plan your time accordingly. It is not good if the update 07:34
aborts in the middle because the power went out or you have to leave quickly. You can 07:41
fix that too. I will show you how in a moment. But it is tedious. Here, in the 07:46
first step, when downloading the updates, not much happens. I could 07:52
abort at any time. Ctrl + C and run it again, and it will start downloading 07:57
the updates where it left off last time. Afterwards, when the packages are unpacked and 08:04
installed, the whole thing is of course more critical. You then have to run a special command 08:10
to correct any errors that may 08:16
have occurred during the update. I'll quickly simulate it again for you. Updates are 08:23
being downloaded here. The same thing would be done in the applet. 08:29
However, you wouldn't be able to correct errors with the applet. You always have to use the terminal for that, 08:35
which is why I recommend using the terminal from the start. All packages have now been 08:40
downloaded. Now the changelogs are read. Each package has a so-called changelog. 08:47
This lists all the changes made to the package. 08:54
These are processed in this step, and only then does the actual unpacking and installation of the 09:00
updates take place. We'll wait a moment. Now it's already starting to 09:06
unpack and install the packages. I'm aborting it halfway through, simulating a failure. 09:14
You really shouldn't do that. So do everything you can to prevent that from happening. Now I've 09:21
aborted this process. Now I would run it again, and it says, "Oh, unmet 09:29
dependencies, red, warning, everything is bad." But here, too, you can still find a solution in all possible cases 09:35
. It's already listed here. That would be 'apt --fix-broken install'. 09:42
The short version would be 'sudo apt -f install'. I'll run that here now, 09:47
and it will try to correct this error. This doesn't affect the actual update. 09:56
So, after correcting the error, you'll have to restart the upgrade. I'll run that here now 10:01
, and the update will start again from the beginning. So, you've seen 10:11
how easy it is to update your system from the command line and how you 10:17
can even handle it in the event of an error or interruption. Tell me how it works for you, 10:23
either in the comments or in our Telegram channel, where we're 10:29
happy to help you with any errors. I look forward to it. See you soon. Bye. 10:34

Du möchtest wissen, wie du dein Linux-System sicher und zuverlässig auf dem neuesten Stand hältst? In diesem Video zeige ich dir, wie du Updates sowohl über die grafische Oberfläche als auch – besonders effizient – im Terminal durchführst. Ich erkläre dir die wichtigsten Befehle und gehe darauf ein, was es mit den verschiedenen Distributionsmodellen wie Rolling Release und Stable Release auf sich hat.

Außerdem schauen wir uns gemeinsam an, wie die Paketquellen aufgebaut sind und was Begriffe wie main, contrib, non-free und non-free-firmware bedeuten. Du lernst, wie du mit einfachen Terminal-Befehlen dein System aktuell hältst, welche Vorteile das Terminal gegenüber grafischen Tools bietet und wie du typische Fehler bei der Aktualisierung behebst.

Dieses Video ist perfekt für alle, die Linux sicher nutzen und ihr System optimal pflegen wollen – egal ob Einsteiger oder fortgeschrittener Nutzer. Viel Spaß beim Lernen und Ausprobieren!

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