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Samba Fileserver unter Linux

Hallo liebe Romulaner_innen. In diesem Video  möchte ich euch zeigen, wie ihr euren eigenen   00:00
Fileserver unter Linux installieren könnt dabei  gibt es unter Linux verschiedene Möglichkeiten zur   00:06
Auswahl. Ihr habt vielleicht schon mal von NFS  gehört. Mit NFS lassen sich einfache Freigaben   00:14
unter Linux im Nu realisieren. Der Nachteil von  NFS ist, dass du von anderen Betriebssystemen   00:22
wie Mac oder Windows nur mit etwas Aufwand  zugreifen kannst. Besser geeignet ist daher   00:29
CIFS als Protokoll. Dazu kannst du den sogenannten  SAMBA-Server auf deinem Linux-System installieren.   00:36
Mit einem Samba Server hast du die Möglichkeit,  Freigaben in deinem Netzwerk zu erstellen,   00:45
die von all deinen Betriebssystemen erreichbar  sind. Ich nutze hier für diese Demonstration wie   00:51
üblich meine Linux Distribution SpaceFun, die du  auf spacefun.ch herunterladen kannst. Das ganze   00:58
kannst du aber natürlich auf jedem anderen Linux  Betriebssystem nachbauen. Wichtig ist einfach nur,   01:06
wenn du eine virtuelle Maschine verwendest, dann  stelle bitte zuvor den Netzwerktyp auf 'Bridged',   01:13
denn sonst funktioniert das ganze nicht.  Ich öffne jetzt hier auf meinem SpaceFun   01:19
System als allererstes mal ein Terminal und  installiere dort den Serverteil. Dazu gebe   01:26
ich den Befehl 'sudo apt install samba' ein.  Ja, ich bestätige das hier und im Hintergrund   01:33
wird mir jetzt bereits der SAMBA-Server  installiert. Es ist aber so, dass du den   01:42
SAMBA-Server wirklich noch konfigurieren  musst. Die Default-Konfiguration ist okay,   01:47
aber doch recht offen zugänglich und wir möchten  ja genau bestimmen, wer auf unseren Fileserver   01:53
zugreifen können soll. SAMBA legt eine  Konfigurationsdatei an. Die liegt unter   02:00
'/etc/' 'ls -al /etc/samba' und da liegt diese  smb.conf. Das ist die Hauptkonfigurationsdatei   02:06
von unserem SAMBA-Server. Die können wir uns  jetzt hier mal mit Nano anschauen 'nano',   02:15
ich gehe jetzt am besten mit sudo direkt rein,  dann können wir sie auch bearbeiten. Denn das   02:22
ist ein Serverdienst, der ist systemweit verfügbar  und das kannst du nur mit Root-Rechten bearbeiten. 02:26
'nano /etc/samba/smb.conf'. Das ist jetzt also  hier diese Hauptkonfigurationsdatei. Hier wird als   02:32
Erstes mal eine sogenannte workgroup definiert.  Ich würde den Wert auf WORKGROUP lassen,   02:42
denn die meisten Clients setzen das als Default  ein und dann musst du das nicht jedes Mal manuell   02:48
eingeben. Du kannst es natürlich auch ändern,  z.B. auf LAN oder HOME oder sonst irgendwas,   02:54
was dir gefällt. Achte dabei darauf, dass die  workgroup in Großbuchstaben geschrieben werden   02:59
soll. Das hier ist noch ein wichtiger Punkt  nämlich hier kannst du angeben, auf welchen   03:04
Interfaces, auf welchen Netzwerkkarten, dein  SAMBA-Server tatsächlich lauschen soll. Dazu   03:09
müssen wir erst mal rausfinden, welche IP-Adresse  unser Dienst hier, unser Server, aktuell hat.   03:15
Dazu kann ich wie üblich den Befehl 'ip a', für  address und 's' für show eingeben und hier unten   03:22
im Bereich 'inet' da sehe ich tatsächlich schon  die IP-Adresse. Und ich sehe hier, es ist ein   03:30
sogenanntes Class-C-Netzwerk. Das heißt es endet  hier 192.168.1 das ist die Netzmaske /24. Also   03:36
ich kann angeben 192.168.1.0/24 und darin  sind dann alle meine Rechner in meinem LAN   03:45
enthalten. Das gebe ich jetzt hier dann auch mal  so an. Hier wird in der smb.conf ein Kommentar   03:54
immer mit dem Semikolon davor angegeben.  Das muss ich natürlich erst entfernen,   04:00
wenn ich diesen Wert definieren will. Ich sage  jetzt hier das Semikolon weg und gebe jetzt hier,   04:05
das Interface gebe ich nicht an, ich gebe  nur das Netz an. Das erkennt er dann selber. 04:12
192.168.1.0/24 04:16
Jetzt habe ich das schon eingeschränkt, dass  der SAMBA-Server wirklich nur in meinem lokalen   04:24
Netzwerk lauscht. Ich würde jetzt hier dann  auch noch sagen, 'bind interfaces only',   04:30
dass er sich auch wirklich nur an die Interfaces  bindet, die ich dort angegeben habe, nämlich   04:36
auf denen dieses Netz verfügbar ist. Hier könnte  ich noch ein Logfile angeben. Das kann man alles   04:41
eigentlich auf den Standard Einstellung lassen.  Wir möchten jetzt hier einen 'standalone server'   04:47
einrichten. Das ist jetzt auf jeden Fall schon mal  richtig. 'map to guest = Bad user' ist auch eine   04:53
wichtige Einstellung. Das nicht jeder gleich zugreifen  können soll. Und jetzt müssen wir noch schauen, was wir   05:01
hier unten im Bereich Misc haben. Hier könnte man z.B.  noch erlauben, dass User selber auch Gast-Shares   05:08
erstellen können sollen. Das möchten wir jetzt  hier vermeiden, deswegen stellen wir hier den Wert   05:15
'usershare allow guests' auf 'no' und hier fängt  jetzt tatsächlich die eigentliche Share Definition   05:19
an. Ich würde jetzt hier allerdings erstmal alles was hier unter 'Share definitions' kommt, erstmal alles   05:27
auskommentieren. Denn hier würde z.B. angegeben,  dass alle Home-Verzeichnisse auch verfügbar wären   05:33
über den SAMBA-Server. Also die Home-Verzeichnisse  auf deinem SpaceFun-System, hier in dem Fall. Und   05:40
das möchten wir nicht. Auch wenn die hier nur als  read-only verfügbar wären. Also ich gehe jetzt   05:45
hier rein und könnte jetzt hier bei all diesen  Werten mal das Semikolon davorstellen. Das muss   05:50
ich natürlich nur auf die aktiven Werte machen  und dann weiß ich, dass diese hier auskommentiert 05:56
wurden. Das ist jetzt schon bereits auskommentiert  und hier könnte man auch noch Printer freigeben.   06:02
Also SAMBA könnte auch Drucker-Freigaben machen.  Das könnt ihr euch auch noch mal angucken, falls   06:10
das für euch wichtig sein könnte. Dann habt ihr  einen Drucker bei euch an einem Rechner und könnt   06:15
den für alle anderen Computer in eurem Netzwerk  freigeben. Das ist auch noch eine tolle Sache.   06:20
Wir machen das jetzt hier im Augenblick aber nicht  und deswegen sage ich hier überall Semikolon davor   06:24
und kommentiere damit diese Einstellung aus. Jetzt  möchte ich allerdings natürlich mein eigenes Share   06:30
definieren. Ich habe hier wie üblich mal wieder  so ein Cheat Sheet vorbereitet und da habe ich   06:38
euch das alles aufgeschrieben. Das paste ich  euch natürlich nachher auch noch in unsere   06:44
Telegram-Community also tretet unbedingt unserer  Telegram-Community bei, denn dort habt ihr immer   06:49
die aktuellen Informationen. Also hier möchte ich  jetzt z.B. mal ein Share definieren. Das paste ich   06:55
jetzt hier mal rein. Da gebe ich den Share-Namen  ein. Hier sage ich noch einen Kommentar, da könnte   07:01
ich noch 'Mein Share' angeben und hier definiere  ich mal einen Pfad, wo das Share tatsächlich   07:06
auf File-Ebene hier auf dem Server liegen soll.  Jetzt sage ich hier noch 'force group = users'.   07:11
Ich möchte nämlich nur, dass Mitglieder der Gruppe  'users' auf dieses Share zugreifen können sollen.   07:17
Und hier kann ich wieder eine 'directory' und  'create mask' angeben und die sagt mir hier,   07:21
dass der Eigentümer und die Gruppe alle Rechte  hat, nämlich auf die Verzeichnisse und auf   07:26
Dateien. 'create mask' bezieht sich auf Dateien  und 'directory mask' auf Verzeichnisse.   07:31
'read only = no', denn wir möchten ja schreibend auch  auf dieses Share zugreifen. Und hier sage ich noch   07:36
mal welche Benutzer denn tatsächlich auf meinem  System auf dieses Share zugreifen können soll. Und   07:40
zwar sind das alle Benutzer, die hier auf diesem  Server in der Gruppe 'users' drin sind. Das müssen   07:46
wir natürlich gleich noch anschauen. Ich speichere  das jetzt erstmal ab. 'Ctrl+O' 'Ctrl+X' und damit   07:52
ist die Konfiguration hier eigentlich schon  vorgenommen worden. Nun gibt es aber diesen   07:59
Ordner '/home/share', den wir in der Freigabe  angegeben haben, noch gar nicht. Den müssen wir   08:04
also jetzt erst erstellen. Ich gehe also in  das Verzeichnis '/home' 'cd /home' und mache   08:09
jetzt hier ein 'sudo mkdir share'. Jetzt hat  dieses Verzeichnis natürlich noch nicht die   08:13
entsprechenden Berechtigungen. Denn ich möchte ja  sicherstellen, dass auch auf Dateisystemebene alle   08:20
Mitglieder der Gruppe 'users' auf diesen Ordner zugreifen  können. Denn das was wir vorher definiert haben,   08:26
das bezogt sich ausschließlich auf die  Freigabe. Es gibt einmal die Freigabe,   08:32
dort können Berechtigungen gesetzt werden und  dann gibt es das Dateisystem und das ganz normale   08:37
Linux-Dateisystem. Da müssen die Berechtigung  natürlich auch passen. Also hier gebe ich jetzt   08:41
noch ein 'sudo chgrp users share' ein 'ls -al'  und sehe jetzt hat schon mal die Gruppe 'users'   08:46
Rechte auf dieses Verzeichnis. Jetzt stimmen  aber die Permissions noch nicht. 'sudo chmod 770   08:54
share'. Ich mach noch mal 'ls -al'. Jetzt können  schon mal nur der Owner, das wäre in dem Fall Root,   09:00
und alle Mitglieder der Gruppe 'users' in dieses  Verzeichnis rein und dort auch lesen schreiben und   09:06
ausführen. Damit jetzt neue Dateien, die jetzt  ein Mitglied der Gruppe 'users' dort erstellt,   09:11
auch immer die gleichen Gruppenberechtigungen,  nämlich die Gruppe 'users' erhält, dann mache ich   09:17
noch ein 'sudo chmod g+s share' und setze damit  das sogenannte 'Sgid-Bit'. Das siehst du daran,   09:21
dass hier hinten ein 's' dran steht und das  stellt sicher, dass wenn ich jetzt z.B. als User   09:30
dort eine Datei anlege, oder einen Ordner, dass  der auch wieder der Gruppe 'users' gehört. Damit   09:37
haben wir jetzt hier auf Dateisystemebene schon  mal die wichtigste Konfiguration vorgenommen.   09:42
Jetzt müssen wir natürlich noch sicherstellen,  dass mein User hier auf dem System auch in dieser   09:48
Gruppe 'users' drin ist. Dazu gebe ich jetzt mal  den Befehl 'sudo usermod -a -G users' das habe   09:52
ich euch in anderen Video auch schon mal erklärt,  'users', die Gruppe und dann den Usernamen nämlich   10:01
'astronaut' an. Und jetzt kann ich noch mal 'sudo  vigr' machen um zu gucken, ob jetzt hier der User   10:07
auch in der Gruppe 'users' drin ist. Da ist er  also schon drin. Jetzt kann ich hier noch mal   10:16
das 'testparm' ausführen 'sudo testparm' und kann  mir damit die aktuelle smb.conf anzeigen lassen.   10:21
Und hier sehe ich, all die Sachen die ich vorher  definiert habe, sind hier auch gesetzt und aktiv.   10:29
Ich muss jetzt natürlich den Dienst auch noch neu  starten 'sudo service smbd restart'. Jetzt ist die   10:34
Konfiguration erst aktiv, vorher noch nicht.  Jetzt müssen wir aber auch noch ein Passwort   10:46
für diesen User vergeben, denn SAMBA verwendet  standardmäßig eine eigene Passwortverwaltung und   10:50
damit kann ich auch unter SAMBA, also für  Share, ein anderes Passwort verwenden, als   10:57
das der User hier auf dem Linux-System hat. Dazu  gebe ich den Befehl 'sudo smbpasswd -a' und dann   11:01
den Usernamen an 'astronaut'. Und ich kann jetzt  hier ein neues SAMBA-Passwort eingeben. Das muss   11:09
ich auch noch mal bestätigen. Das seht ihr wie  üblich während der Eingabe nicht. Und jetzt ist   11:16
das ganze hier schon konfiguriert. Damit das  Ganze auch noch klappt, muss ich natürlich,   11:20
falls ich eine Firewall verwende, das empfehle  ich euch übrigens, ich habe auch schon ein Video   11:25
dazu gemacht, schaut euch das gerne auch noch  an, dass ihr diesen Dienst auch in der Firewall   11:29
freischaltet. Denn sonst könnt ihr einfach noch  nicht da drauf zugreifen. Also ihr könnt dazu   11:34
mal z.B. erstmal 'sudo ufw status' angucken.  Hier seht ihr die Firewall ist schon aktiv.   11:39
Und jetzt sage ich mal 'sudo ufw app list' und  kann mir da alle verfügbaren Dienste in der ufw   11:44
schon mal anzeigen lassen. Und hier haben wir ein  SAMBA-Server, der verwendet das CIFS-Protokoll,   11:51
ich muss also diesen CIFS-Dienst erlauben.  'sudo ufw allow CIFS'. Jetzt kann ich mir   11:55
das noch anschauen lassen mit 'sudo ufw status'.  Es ist also jetzt aktiv. Das ist der Port 445   12:04
hauptsächlich und damit könnt ihr auch schon  auf dieses System zugreifen. Wie das Ganze geht   12:10
schauen wir uns jetzt hier auch noch mal an. Ich  habe jetzt hier parallel noch ein TuxWiz-System   12:16
vorbereitet und möchte das jetzt gerne hier  als Client verwenden. Und dazu kann ich hier   12:20
im Dateimanager, das ist jetzt der Dateimanager,  da kann ich jetzt hier im 'Netzwerk durchsuchen'   12:25
diesen Server auffinden. Jetzt versuche ich da  mal drauf zu klicken und sehe jetzt hier auch   12:31
schon mein Share. Da kann ich jetzt hier drauf  zugreifen. Jetzt kann ich hier noch angeben,   12:35
mit welchem User, das ist jetzt natürlich  der User auf dem Zielsystem also, in dem Fall 12:39
'astronaut'. Und hier seht ihr, hier ist  nämlich jetzt die WORKGROUP standardmäßig   12:43
voreingestellt. Also das macht auf jeden Fall  Sinn, dass ihr das auf dem Standard lass. Und   12:50
hier gebe ich jetzt das Passwort ein, das  ich jetzt zuvor mit dem 'smbpasswd'-Befehl   12:54
angegeben habe. Es ist nicht zwangsläufig mein  Linux Passwort auf dem Zielsystem. Das kann es   13:00
natürlich sein, wenn ihr es auf das gleiche setzt.  Und jetzt kann ich hier noch sagen, ob ich das   13:05
speichern will im Keyring oder nicht. Ich sage  jetzt halt mal hier 'Nie vergessen', dann ist es   13:09
immer im Keyring drin und dann kann ich nächstes  Mal ohne Passworteingabe drauf zugreifen. Ich sage   13:13
jetzt hier 'Verbinden' und bin jetzt hier schon  auf dem Share drauf. Das seht ihr hier oben   13:18
smb:/starship.local/share' Ich könnte jetzt hier  Mal einen Ordner erstellen. 'Testordner'. Jetzt   13:23
kann ich auch noch schauen, ob dieser Ordner auf  meinem Zielsystem, auf meinem Server, tatsächlich   13:29
auch angekommen ist. Dazu schaue ich jetzt hier  noch mal auf meine SpaceFun-Installation. Ich gehe   13:34
da auch in den Filemanager, sage jetzt hier  '/home/share' und sehe da meinen 'Testordner'.   13:39
Jetzt habt ihr also in wenigen Schritten einen  sicheren Fileserver bei euch in eurem Heimnetzwerk   13:46
installiert. Probiert euch da ein bisschen aus  und da gibt's wirklich noch viele tolle Sachen zu   13:52
entdecken wie z.B. die Druckereinrichtung, das  geteilte Drucken im Netzwerk und vieles mehr.   13:58
Falls ihr Fragen dazu habt meldet euch auch gerne  bei uns in der Telegram-Community und wir helfen   14:04
euch gerne weiter. Ich freue mich auf jeden  Fall auf deinen Besuch. Bis bald und Tschüss. 14:09
Hello fellow Romulans. In this video, I want to show you how 00:00
to install your own file server on Linux. There are various options to 00:06
choose from under Linux. You may have heard of NFS before. With NFS, simple shares can be 00:14
set up under Linux in no time. The disadvantage of NFS is that you 00:22
can only access it from other operating systems like Mac or Windows with some effort. 00:29
CIFS is therefore a more suitable protocol. For this purpose, you can install the so-called SAMBA server on your Linux system. 00:36
With a Samba server, you have the option of creating shares on your network 00:45
that are accessible from all your operating systems. As 00:51
usual, I'm using my Linux distribution SpaceFun for this demonstration , which you can download from spacefun.ch. 00:58
But of course, you can recreate the whole thing on any other Linux operating system. The only important thing is that 01:06
if you're using a virtual machine, please set the network type to 'Bridged' beforehand, 01:13
otherwise the whole thing won't work. The very first thing I'll do is open a terminal 01:19
on my SpaceFun system and install the server component. To do this 01:26
, I'll enter the command 'sudo apt install samba'. Yes, I'll confirm this, and 01:33
the SAMBA server will now be installed in the background. However, you 01:42
still need to configure the SAMBA server. The default configuration is fine, 01:47
but it's fairly openly accessible, and we want to specify exactly who 01:53
can access our file server. SAMBA creates a configuration file. It's located under 02:00
'/etc/' 'ls -al /etc/samba', and that's where smb.conf is located. This is the main configuration file 02:06
for our SAMBA server. We can now take a look at it here with Nano. 'nano'— 02:15
I'd better go in directly with sudo now, then we can edit it. This 02:22
is a server service, it's available system-wide, and you can only edit it with root privileges. 02:26
'nano /etc/samba/smb.conf'. This is the main configuration file. The first thing we'll define here is 02:32
a so-called workgroup. I'd leave the value at WORKGROUP, 02:42
because most clients use that as the default, and then you don't have to 02:48
enter it manually every time. You can, of course, change it, for example, to LAN or HOME or anything else 02:54
you like. Make sure that the workgroup 02:59
is written in capital letters. This is another important point: here you can specify the 03:04
interfaces, the network cards, on which your SAMBA server should actually listen. To do this, 03:09
we first need to find out what IP address our service, our server, currently has. 03:15
To do this, I can enter the command 'ip a' for address and 's' for show, as usual, and down here 03:22
in the 'inet' area I can actually see the IP address. And I can see that it's a 03:30
so-called Class C network. That means it ends here 192.168.1 which is the netmask /24. So 03:36
I can specify 192.168.1.0/24 and that 03:45
contains all my computers in my LAN. I'll specify that here too. In smb.conf a comment is 03:54
always entered with a semicolon in front of it. Of course, I have to remove that first 04:00
if I want to define this value. I'll remove the semicolon here and enter here, 04:05
I'm not specifying the interface, I'm just specifying the network. It will then recognize that itself: 04:12
192.168.1.0/24 04:16
Now I've already restricted it so that the SAMBA server really only 04:24
listens in my local network. I would also say 'bind interfaces only' here 04:30
so that it really only binds to the interfaces that I've specified there, namely 04:36
those on which this network is available. I could also specify a log file here. You can actually leave all of this 04:41
at the default setting. We want to set up a 'standalone server' here 04:47
. That's definitely the right thing to do. 'Map to guest = Bad user' is also an 04:53
important setting. We don't want everyone to have access right away. And now we need to look at what we 05:01
have down here in the Misc area. Here, for example, we could allow users to create guest shares themselves. 05:08
should be able to create. We want to avoid that here, so we set the value 05:15
'usershare allow guests' to 'no' and this is where the actual share definition actually begins 05:19
. However, I would first 05:27
comment out everything that comes here under 'Share definitions'. This would mean, for example, that all home directories would also be available 05:33
via the SAMBA server. So the home directories on your SpaceFun system, in this case. And 05:40
we don't want that, even if they were only available as read-only. So I can go 05:45
in here now and put a semicolon in front of all these values. 05:50
Of course, I only have to do this for the active values ​​and then I know that they 05:56
have been commented out. This is already commented out and you could also share printers here. 06:02
So SAMBA could also do printer sharing. You can take another look at this if 06:10
it might be important to you. Then you have a printer on one of your computers and you can 06:15
share it with all the other computers in your network. That's also a great thing. 06:20
We're not doing that here at the moment, so I'm putting a semicolon in front of everything 06:24
to comment out this setting. Now, of course, I want 06:30
to define my own share. As usual, I've prepared a cheat sheet here again, and I've 06:38
written it all down for you. I'll also paste it into our 06:44
Telegram community later, so be sure to join our Telegram community, because you'll always have 06:49
the latest information there. So, for example, I want to define a share here. I'm going to paste it 06:55
in here. I'm going to enter the share name. I'm going to add a comment here; 07:01
I could also add 'My Share', and here I'm going to define a path where the share 07:06
should actually be located at the file level on the server. Now I'm going to say 'force group = users'. 07:11
I only want members of the 'users' group to be able to access this share. 07:17
Here I can specify 'directory' and 'create mask' again, and this tells me 07:21
that the owner and the group have all permissions, namely to the directories and 07:26
files. 'create mask' refers to files, and 'directory mask' to directories. 07:31
'read only = no', because we also want write access to this share. And here I specify again 07:36
which users on my system should actually have access to this share. 07:40
These are all users who are in the 'users' group on this server. 07:46
We'll have to look at that in a moment, of course. I'll save this for now. 'Ctrl+O' 'Ctrl+X' and with that, 07:52
the configuration is basically done. But this 07:59
folder '/home/share', which we specified in the share, doesn't even exist yet. We have to 08:04
create it now. I'll go to the '/home' directory 'cd /home' and 08:09
now do 'sudo mkdir share'. Now, of course, this directory doesn't yet have the 08:13
appropriate permissions. I want to ensure that all 08:20
members of the 'users' group can access this folder at the file system level. Because what we defined previously 08:26
referred exclusively to the share. There's the share, 08:32
where permissions can be set, and then there's the file system and the normal 08:37
Linux file system. Of course, the permissions there also have to be correct. So, I now enter 08:41
'sudo chgrp users share' and 'ls -al' and I can see that the 'users' group now has 08:46
permissions to this directory. But the permissions aren't correct yet. 'sudo chmod 770 08:54
share'. I'll do 'ls -al' again. Now only the owner, which in this case would be root, 09:00
and all members of the 'users' group can access this directory and read, write, and 09:06
execute it. This means that new files created there by a member of the 'users' group 09:11
always receives the same group permissions, namely the 'users' group, then I do 09:17
'sudo chmod g+s share' and in doing so set the so-called 'Sgid bit'. You can see this because 09:21
there is an 's' at the end and this ensures that if I, for example, 09:30
create a file or folder there as a user, it also belongs to the 'users' group. So 09:37
we have already made the most important configuration here at the file system level. 09:42
Now of course we have to make sure that my user here on the system 09:48
is also in this 'users' group. To do this I will now enter the command 'sudo usermod -a -G users' - 09:52
I already explained this to you in another video - 'users', the group and then the username, namely 10:01
'astronaut'. And now I can do 'sudo vigr' again to see whether the user 10:07
is now also in the 'users' group. So he is already in there. Now I can run 'testparm' again here 10:16
('sudo testparm') and display the current smb.conf. 10:21
And here I can see that all the things I defined previously are also set and active here. 10:29
Of course, I now also have to restart the service ('sudo service smbd restart'). The 10:34
configuration is now active, whereas it wasn't before. Now we also need to 10:46
assign a password to this user. SAMBA uses its own password management by default, and 10:50
this allows me to use a different password under SAMBA, for example, for Share, than 10:57
the one the user has here on the Linux system. To do this, I enter the command 'sudo smbpasswd -a' and then 11:01
the username 'astronaut'. And now I can enter a new SAMBA password here. 11:09
I have to confirm this again. As usual, you don't see this while you're typing. And now 11:16
the whole thing is configured. To make sure that the whole thing works, I obviously have to 11:20
enable this service in the firewall if I'm using a firewall - I recommend that you do 11:25
that, by the way. I've already made a video about it, feel free to watch it too 11:29
. Otherwise you simply won't be able to access it. You can 11:34
do this with 'sudo ufw status', for example. Here you can see that the firewall is already active. 11:39
And now I say 'sudo ufw app list' and I can 11:44
display all the available services in the ufw. And here we have a SAMBA server that uses the CIFS protocol, 11:51
so I have to allow this CIFS service. 'sudo ufw allow CIFS'. Now I can 11:55
have a look at it with 'sudo ufw status'. So it's now active. That's port 445 12:04
mainly, and you can use it to access the system. We'll take a look at how it all works 12:10
here. I've now set up a TuxWiz system in parallel 12:16
and would like to use it as a client here. To do this, I can find this server 12:20
in the file manager - this is the file manager - under 'Browse Network' 12:25
. I'll try clicking on it and I can see 12:31
my share here. I can access it now. I can now specify 12:35
the user - which is of course the user on the target system, in this case 12:39
'astronaut'. And here you can see that WORKGROUP is 12:43
set by default. So it definitely makes sense to leave it at the default. And 12:50
here I enter the password that I 12:54
specified earlier with the 'smbpasswd' command. It isn't necessarily my Linux password on the target system. It can 13:00
be, of course, if you set it to the same one. And now I can specify whether I 13:05
want to save it in the keyring or not. I'll just say 'Never forget,' so it'll 13:09
always be in the keyring, and I can access it next time without entering a password. I'll say 13:13
'Connect,' and I'll already be on the share. You can see it up here: 13:18
smb:/starship.local/share. I could create a folder here. 'Test folder.' Now. 13:23
I can also check whether this folder 13:29
has actually arrived on my target system, on my server. To do this, I'll now take another look at my SpaceFun installation. I'll go 13:34
into the file manager, say '/home/share' and I'll see my 'test folder'. 13:39
So now you've installed a secure file server in your home network in just a few steps 13:46
. Try it out a bit; there are really still lots of great things to 13:52
discover, such as setting up a printer, shared printing on the network and much more. 13:58
If you have any questions, feel free to contact us in the Telegram community and we'll be 14:04
happy to help you. I'm looking forward to your visit. See you soon and goodbye. 14:09

In diesem Video zeige ich dir, wie du unter Linux ganz einfach deinen eigenen Samba-Fileserver im Heimnetzwerk einrichtest. Ich erkläre dir, warum das Samba-Protokoll (CIFS) die beste Wahl ist, wenn du sowohl von Linux als auch von Windows oder macOS auf deine Netzwerkfreigaben zugreifen möchtest. Schritt für Schritt führe ich dich durch die Installation von Samba, die grundlegende Konfiguration und zeige dir, wie du gezielt festlegst, welche Benutzer Zugriff auf welche Freigaben haben.

Du lernst, wie du ein eigenes Verzeichnis als Share einrichtest, die richtigen Dateisystem-Berechtigungen setzt und sicherstellst, dass nur Mitglieder einer bestimmten Benutzergruppe Zugriff erhalten. Ich erkläre dir außerdem, wie du die Samba-Passwortverwaltung nutzt, damit jeder Nutzer ein eigenes Passwort für den Zugriff bekommt. Auch das Thema Sicherheit kommt nicht zu kurz: Ich zeige dir, wie du den Samba-Server auf dein lokales Netzwerk beschränkst und die Firewall so konfigurierst, dass nur die nötigen Ports offen sind.

Zum Schluss demonstriere ich, wie du von einem anderen Rechner im Netzwerk auf den neuen Fileserver zugreifst, dich anmeldest und Dateien austauschst. So hast du in wenigen Schritten einen sicheren und flexiblen Heimserver, den du nach deinen Bedürfnissen erweitern kannst. Falls du Fragen hast oder Unterstützung brauchst, kannst du dich jederzeit an unsere Community wenden.

Viel Spaß beim Nachbauen und Entdecken der vielen Möglichkeiten deines eigenen Samba-Fileservers!

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